
Und natürlich gibt es reichlich sinnbefreite Anwendungszenarieren.
Trotzdem erobert der Underdog gerade im E-Commerce langsam, aber durchaus zwecksmäßig und erfolgreich seinen Platz. Etailment zeigt Lösungen, die man ernst nehmen muss.
Sicher ist aber auch, dass der Kunde immer noch an die Technik herangeführt werden muss. Spielerisch und mit Nutzwert. Der hochfrequente Handel kann hier eine wichtige Rolle spielen.
Die Zahlen hierzulande sind noch dürftig: 18,6 Prozent der deutschen Smartphone-Nutzer haben von Mai bis Juli 2012 wenigstens einmal einen QR-Code gescannt, sagt Comscore. Meistens werden QR-Codes übrigens genutzt, um Produktinformationen zu scannen. Laut einer US-Studie von Emarketer erwarten 43 Prozent der Verbraucher, hinter den QR-Codes auf Coupons, Rabatte oder Ähnliches zu stoßen.
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