Besucher zu Kunden machen. Letztlich dreht sich alles im E-Commerce um Conversion. Doch wie stellt man das am besten an? Unser Dossier bietet Tipps, Lösungen und zeigt Beispiele aus der Praxis.
Marketing
Conversion steigern: Welche Eckpunkte Händler nicht vergessen dürfen
Das Internet steckt voller Hinweise zur Steigerung der Conversion. Jeder Händler möchte natürlich das Maximum aus dem mühsam gewonnenen Traffic des Shops herausholen. Wir haben die aus unserer Sicht wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.
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Marketing
Diese Psycho-Trigger nutzen die Profis
Produktseiten und Landingpages unterliegen in vielen Bereichen ähnlichen Kriterien. Auch bei Neuro-psychologischen Triggern dienen beide gleichermaßen als weite Spielwiese. Wir stellen Ihnen Ansätze vor, die sich simple psychologische Phänomene erfolgreich zu eigen machen.
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Marketing
So geschickt steigert Walbusch die Konversionsrate der Newsletter mit Personalisierung
Die Macht der Daten sehen viele Händler allein in der Hand der großen Player. Der Modehändler Walbusch zeigt, dass auch ein Familienunternehmen das Datengold heben kann. Noch dazu mit eher geringem Aufwand und einem mehr als kleidsamen Ergebnis.
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Marketing
Konversion mies? Dann prüfen Sie jetzt diese Punkte!
Sie haben Zeit und Mühe in die Entwicklung einer Newsletter-Kampagne gesteckt, aber die Kunden kaufen nicht so viel, wie erhofft? Die Anzeigen bei Google führen zwar zuverlässig zu einer Landingpage, aber dann brechen die Besucher einfach ab? Eine schlechte Konversionrate kann jederzeit auftreten. Wir zeigen, wie sie Fehler entdecken
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Konversionsrate
10 Profi-Ideen für eine bessere Produktseite
Im Grunde sieht sie doch immer gleich aus, die Produktseite. Bilder links, tunlichst vergrößerbar, Preis und Details rechte ein paar Bewertungen und ein Call to action. So liefern Standard-Shopsysteme Produktseiten aus und befüllen Sie gerne direkt aus dem PIM. Doch was, wenn man sich mal von anderen, erfolgreichen Shops inspirieren lässt?
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Konversionsrate
Mit diesen Kniffen personalisieren Händler ihre Zielgruppe
Während die Trendgurus das Mantra der 1:1-Personalisierung predigen wissen Praktiker: In intelligentem Clustering steckt der klarere ROI. Die Kosten sind überschaubar, das Ergebnis allemal besser als eine produkt- und preisfokussierte Ansprache, die für alle gleich aussieht.
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Marketing
Diese kleinen Tricks verbessern die Konversionsrate
Viele Kunden brechen den Kaufprozess auf der Produktseite ab und sind nur mit Mühe und Kosten – zum Beispiel durch Retargeting – wieder zurückzugewinnen. Vielleicht helfen kleine Tweaks am Kaufknopf und daneben.
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Technologie
9 Top-Tools - automatisch bessere Umsätze
Teuer eingekaufte Werbeplätze bei Google sind auch nicht alles. Wer das investierte Geld noch besser in Umsatz ummünzen will, der braucht auch Landingpages, die am besten zu einer unmittelbaren Aktion des Nutzers aufrufen. Großes Potenzial steckt dann im zweiten Schritt im E-Mail-Marketing. Autoresponder leisten hier wertvolle Dienste. Wir stellen Ihnen wichtige Tools für die beiden Touchpoints vor.
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Marketing
Konversionsrate: Diese Kniffe nutzen die Profis
Die Optimierung der Konversionsrate funktioniert manchmal nicht nach Lehrbuch. Das zeigen Profis mit kleinen, aber mutigen Experimenten. Wir zeigen spannende und lehrreiche Beispiele. Nachahmung (unter Umständen) empfohlen.
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Marketing
5 Ansatzpunkte bei schlechter Konversionsrate
Die Konversion im Online-Shop ist eine der Messgrößen schlechthin, wenn es um den Erfolg geht. Klar, die Geschäfte könnten immer besser laufen, aber wir haben für Sie einmal die wichtigsten Warnhinweise zusammengestellt, die Handeln erfordern.
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Marketing
5 einfache Tipps für eine bessere Konversionsrate
Bei der Suche nach Optimierungspotenzial für die Conversion im Shop verlieren sich nicht wenige Händler in Detailfragen.
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Marketing
Die Konversionsrate kennt viele Wahrheiten - Hier sind die Wichtigsten
Es ist eine für manchen Händler frustrierende Zahl, die da immer wieder über die Conversion Rate von Amazon durch die Welt geistert. Bei Kunden, die Amazon.com regelmäßiger besuchen, liege sie bei rund 50 Prozent. Der für den deutschen Handel dabei gerne kolportierte Durchschnittswert von 3 Prozent wirkt da nachgerade kläglich. Doch eine Zahl wie die andere sind nur ein kleiner Ausschnitt einer komplizierten Wahrheit. Wie also sieht die Benchmark für die Konversionsrate wirklich aus und wie kann man sie tatsächlich steigern?
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Marketing
Conversation Rate optimieren: Mit diesen Argumenten bekommen Sie das Budget vom Chef
Die Conversation Rate optimieren? Klar! Das wolllen alle. Tipps dazu sind ja auch Legion. Das eigentliche Problem im Unternehmen aber sparen alle aus: Das Geld. Die Optimierung scheitert nämlich oft daran, dass es in der Chefetage kein grünes Licht für das Budget gibt, weil Conversion Rate Optimisation angeblich zu teuer sei oder nichts brächte. Wie überzeugt man also die Entscheider? Wie kommt man durch den Flaschenhals "Budgetplanung"? Ein Gastbeitrag von Mathias Zacharias, Account Director bei der Digitalagentur RedEye Deutschland, bietet Argumentationshilfen und taktische Tipps.
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Player
Personalisierung im Online-Supermarkt mit über 100 Algorithmen
Weg von der starren digitalen Ladenbude, hin zu einem personalisierten Webshop, der dem Kunden eine intuitive Entdeckungshilfe und ein kuscheliges Shoppingumfeld mit persönlicher Note bietet. Das wäre für so ziemlich jeden Shop eine marketingtechnische Zierleiste. Übrigens nicht nur, dort liegt das ja nahe, für Fashion- und Lifestyle-Shops. Das geht auch im Online-Supermarkt. Um zu zeigen, wie das aussehen und gelingen kann schauen wir aber nach Dänemark auf den Handelskonzern Coop. Wie Coop Dänemark seinen Online-Shop personalisiert hat, erklärt uns Matthieu Chouard, Vice President und General Manager EMEA bei RichRelevance, in einem Gastbeitrag.
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Technologie
9 Top-Tools - automatisch bessere Umsätze
Teuer eingekaufte Werbeplätze bei Google sind auch nicht alles. Wer das investierte Geld noch besser in Umsatz ummünzen will, der braucht auch Landingpages, die am besten zu einer unmittelbaren Aktion des Nutzers aufrufen. Großes Potenzial steckt dann im zweiten Schritt im E-Mail-Marketing. Autoresponder leisten hier wertvolle Dienste. Wir stellen Ihnen wichtige Tools für die beiden Touchpoints vor.
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Studien
Welche Elemente auf Landingpages von Online-Shops gehören
Landingpage. Eintrittstür für den Kunden. Manchmal so schmuck wie die Standardware von Reihenhäusern. Zuweilen so designverliebt, dass man die Klinke (den Button) nicht findet. Manchmal gibt es nicht mal ein Klingel. Zuweilen aber fallen individuelle Landingpages auch gleich mit dem ganzen Katalog ins Haus und einer überbordenden Fülle an Optionen. <br />Welche Elemente davon braucht es wirklich?
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Marketing
Was wirklich nutzt: Erste Hilfe bei Bestellabbrüchen
Es ist ein altbekanntes Problem unter Marketing- und Shop Managern: Wie soll man vorgehen, wenn die Zahl an Kaufabbrüchen steigt? Was ist bei stagnierenden Bestellungen im Onlineshop zu tun? Zugegeben: Auf den ersten Blick erscheint es schwierig, derlei Fragen knapp zu beantworten, zumal jeder Händler Phasen kennt, in denen täglich neue „Hiobsbotschaften“ dieses Bereichs auf ihn einprasseln. Um etailment-Lesern das nötige „Rüstzeug“ an die Hand zu geben, stellt Stefan Kehrer vor, um bei steigenden Bestellabbrüchen effektiv zu reagieren und zeigt auf, was dabei besonders zu beachten ist.
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Marketing
Andere Länder, andere Trigger: Warum US-Rabattschlachten in Deutschland wenig Sinn machen
Deutsche Online-Händler blicken in der Vorweihnachtszeit mit glänzenden Augen Richtung USA. Der Grund: Die alljährliche Rabattschlacht am „Cyber Monday“ hat dem amerikanischen E-Commerce erneut einen wahren Kundenansturm beschert. <br />
Ein amerikanisches Erfolgsrezept, das langsam aber sicher auch nach Deutschland herüberschwappt. <br /><br />Der große Durchbruch des „Cyber Monday“-Konzepts lässt in Deutschland jedoch auf sich warten, die großen Umsatzerfolge amerikanischer Rabattschlachten können scheinbar nicht so einfach auf den hiesigen Markt übertragen werden. <br /><br />Die Frage ist: Woran liegt´s? Warum funktionieren amerikanische Trigger in Deutschland nur bedingt? Und vor allem: Auf welche Kaufimpulse sollten deutsche Online-Händler stattdessen setzen, um ihr Weihnachtsgeschäft erfolgreich anzukurbeln? Gunnar Klauberg, Product Marketing Manager bei Adobe Systems, sucht in einem Gastbeitrag für etailment nach Antworten.
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Marketing
Kundenerfahrung durch integriertes Tracking verbessern
Menschen haben viele Berührungspunkte mit Marken. Je mehr ein Unternehmen über die Customer Journey seiner Kunden weiß, desto positiver und persönlicher kann es das Markenerlebnis gestalten. Für etailment hat Simon Loebel eine Anleitung in fünf Schritten geschrieben.
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Studien
Customer-Journey-Analyse: Wann Mode-Kunden im Web zögern und wann sie shoppen
Modehändler im Web brauchen Geduld, denn der Kunde prüft, überlegt, denkt, zögert, wählt, schaut sich um, kontrolliert, besinnt sich, wägt ab und braucht so im Schnitt 195 Stunden zwischen dem ersten Kontakt mit einem Modeprodukt im Netz und dem anschließenden Kauf eines Fashionartikels im Webshop. Nur die Hälfte der Fashionkäufer entscheidet sich binnen eines Tages. Das sagt eine aktuelle Customer-Journey-Analyse des Technologieunternehmens intelliAd Media.
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Studien
Personalisierung oder Bestseller? Was im Newsletter besser verkauft
Newsletter bringen Umsatz, reizen zum Kauf. Je besser die Inhalte aufbereitet sind, desto eher klickt sich der Kunde wieder durch den Webshop. Eine Gretchenfrage dabei lautet: Empfiehlt man dem Kunden Bestseller aus der Reihe "Wird immer wieder gerne genommen" und bleibt damit auf einer vergleichsweise sicheren Seite, oder verweist man auf personalisierte Empfehlungen mit all den Nebenwirkungen, die eine Personalisierung haben kann. Epoq Internet Services hat für Design3000 die Probe aufs Exempel gemacht und kommt zu einem überraschend deutlichen Ergebnis.
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Marketing
Amazon: Die wichtigsten Gesetze für einen Top-Platz im Ranking
Amazon ist die Produktsuchmaschine Nummer 1 der Deutschen. Gute Sichtbarkeit im Ranking kann daher dramatische Wettbewerbsvorteile verschaffen. Doch gerade Einsteiger, gerade noch ausgepowert vom Keyword-Basteln für Google, begnügen sich dann bei Amazon mit dem Nötigsten. Dabei sind die Anforderungen von Amazon knochenhart. Wer sich aber an die wichtigsten Regeln hält, kann die Liebe der Findemaschine Amazon erringen.
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Studien
Studie: Das sind die Klick-Treiber und Umsatz-Booster in Onlineshops
Klicken heißt nicht gleich kaufen. So schafft beispielsweise Amazon einen weit überdurchschnittlichen Traffic, liegt jedoch bei der tatsächlichen Kaufwahrscheinlichkeit zwei Prozentpunkte unter einem Traffic-Winzling wie Quelle. Was also treibt die Nutzer letztlich zum Kauf? Das will Statista in einer großen empirischen Onlineshop-Studie herausgefunden haben. Die enthüllt die Top-Treiber, die zur Erhöhung der Kaufwahrscheinlichkeit führen, sagt, welche Faktoren wie stark den Erfolg eines Onlineshops beeinflussen und stellt die Trigger-Champions vor.
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Marketing
Schluss mit frustrierten Kunden: 6 Tipps für die bessere Suche
40 Prozent der Kunden verlassen den Webshop direkt wieder, wenn sie das Wunschprodukt nicht auf Anhieb entdecken. Weitere bis zu 50 Prozent brechen nach erfolgloser Suche im Sortiment des Shops ab. Wie also kann man die Nutzer bei der Suche nach dem passenden Produkt unterstützen und damit die Conversion-Rate steigern?
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Marketing
Optimierung von Warenkörben: 3 Schritte für die Praxis
Mehr Umsatz, vollere Warenkörbe. Reichlich Tipps kommen mit einfachen Lösungen daher. Die können auch klappen. Man kann sich der Optimierung von Warenkörben aber auch etwas komplexer nähern und damit gehöriges Potenzial frei machen. Dafür muss man sich dem Net Average Order Value (Net AOV), also dem Average Order Value nach Abzug von Retouren, nähern. Der wird seltener aktiv angegangen. Das kann aber umso lohnender sein. <br /><br />Katharina Kossendey, Lead Analystin im E-Commerce Competence Center von arvato SCM Solutions, sagt in einem Gastbeitrag für etailment wie man dabei mit Hilfe von Warenkorbanalysen möglichst unkompliziert vorgeht.<br />
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Technologie
Heiß oder kalt? Conversion Tool visualisiert die Web-Analyse
Messen und Analysieren sind (nicht nur) im Onlinehandel ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Das weiß eigentlich jeder Händler. Nur leider sind die meisten Werkzeuge für die Webanalyse dermaßen kompliziert, dass technische Laien oft schon bei der Einrichtung scheitern.
Wenn ein Unternehmen aus Deutschland vieles richtig macht, ist das Grund genug, sich mal wieder mit dem Thema Webanalyse im Shop zu widmen.
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Marketing
12 Fallstricke, die Händler bei Google Shopping vermeiden können
Google Shopping ist attraktiv. Richtig umgesetzt ist es ein Garant für gute Umsätze. Doch einige Unachtsamkeiten können jeden Erfolg im Keim ersticken. Adwords-Experte Carlo Siebert zeigt in einem Gastbeitrag für etailment auf, wo die gefährlichsten Fallstricke lauern und wie man sie umgehen kann.
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Marketing
Re-Marketing: Mehr Saft mit Analytics
Re-Marketing kann im Sinne vom ROI ein ordentliches Performance-Plus bringen. Webseitenbesucher, die vor dem Abschluss einer Conversion die Seite verlassen, können mit Re-Marketing wieder zurück geholt werden. Auch können ehemalige Kunden wieder aktiviert werden. Das kann besonders dann vom Vorteil sein, wenn man (aus welchem Grund auch immer) auf die Email-Adresse nicht zurückgreifen kann.
Um jetzt noch mehr aus dem schon sehr effektiven Re-Marketing zu holen, kommt Google-Analytics zum Einsatz.
Interessant dabei ist, dass erstaunlich wenig Webseiten die Funktionen von Analytics in Kombination mit Adwords für das eigene Re-Marketing nutzen. Dabei lässt sich so aus ordentlichen Kampagnen noch deutlich mehr Saft herausholen, erklärt Adwords-Experte Carlo Siebert in einem Gastbeitrag für etailment.
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Marketing
Wie Händler Preissuchmaschinen gekonnt einsetzen
Niemand zahlt gern mehr für ein Produkt als unbedingt notwendig. Deswegen sind Preissuchmaschinen, wie Billiger.de oder Idealo.de, für viele Verbraucher eine wichtige Anlaufstelle unmittelbar vor der Bestellung des Wunschprodukts.
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Marketing
Einfach umsetzbare Tipps für mehr Erfolg beim Kunden
In Zusammenarbeit mit Trusted Shops wollen wir Ihnen heute ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie Online-Händler bei ihren Kunden einfach professioneller rüberkommen. Und das kann genau das Quäntchen an Überzeugungskraft sein, nicht beim Mitbewerber zu bestellen, der nur einen Klick entfernt ist. Denn wo kaufen Sie im realen Leben lieber ein? In einem Laden, wo Ihnen das Personal schon beim Betreten das Gefühl vermittelt, nur ein Störenfried zu sein, oder dort, wo man Sie kennt und sich Ihnen freundlich widmet? Eben!
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Marketing
Amazon Werbeanzeigen oder Google Adwords - Was lohnt sich mehr?
Amazon hat sich über die letzten Jahre zur Produktsuchmaschine Nr. 1 im Internet entwickelt. Mittlerweile starten mehr Käufer die Suche nach einem Produkt im Internet direkt auf Amazon anstatt vorher bei Google zu suchen. Die Platzierung der eigenen Produkte in den Suchergebnisse von Amazon wird somit wichtiger als die Platzierung des eigenen Shops bei Google und das Ranking auf Amazon wird zum entscheidenden Erfolgsfaktor im E-Commerce. Genauso wie Google bietet auch Amazon die Möglichkeit, sich über Werbeanzeigen (sog. „Gesponserte Produkte“) ein gutes Ranking in den Suchergebnissen zu „ersteigern“. Diese Werbeanzeigen werden allerdings bisher nur von wenigen Verkäufern genutzt. Zu Unrecht, findet Franz Jordan, Gründer und Geschäftsführer von Marketplace Analytics. Er hat die Rentabilität von Google Adwords mit den Amazon Werbeanzeigen verglichen und kommt zu eindeutigen Ergebnissen.
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Marketing
Was die Bounce Rate über einen Shop verrät
Natürlich will jeder, dass sein Shop erfolgreich ist. Umso neugieriger ist man daher auf alle Zahlen und Fakten, die den Erfolg zeigen: Das Lob für das sehr attraktive Design der neuen Webseite, der Blick auf das Page-Ranking, die Besucherzahlen, die Anzahl positiver Kundenbewertungen, die Facebook-Fans und Twitter-Follower …, oder ganz einfach – den Shop-Umsatz. Ich nenne dies: die „positiven Zahlen“. Solange sich die Erfolgszahlen im erwarteten Rahmen bewegen oder vielleicht sogar besser werden, möchte man am liebsten gar nichts ändern.
Doch wenn man seinen Shop weiter optimieren will und gezielt Schwachstellen sucht, sollte man seinen Blick ganz bewusst auf eine „negative Zahl“ lenken: die Bounce Rate. Wolf-Dieter Fiege, Redakteur des Online-Teams von www.hosteurope.de hat in einem Gastbeitrag für etailment genau hingeschaut.
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Studien
Infografik: Der perfekte Warenkorb
Der Warenkorb ist immer noch einer größten Fehlerquellen im Online-Handel. Eine der wichtigsten Aufgaben für Händler: Zulassen, dass Besucher ihren Warenkorb für Cross-Plattform-Einkäufe speichern können, um Kundenso die Möglichkeit zu bieten, ihre Vorauswahl bei einer Rückkehr erneut aufrufen und plattformübergreifend einkaufen zu können: Was Kunden tagsüber unterwegs auf ihrem Smartphone aus einem Impuls begeistert, sollen sie abends am heimischen PC bequem shoppen können. Ohne Hindernisse. Was sonst noch essentiell für einen "perfekten Warenkorb" ist, fasst eine Infografik von Konversionskraft hervorragend zusammen.
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Studien
Best Case Marc O’Polo: Kombination der Testsieger hebt die Conversion Rate
Konversion-Optimierung, das will jeder. Leicht ist das nicht. Einflussfaktoren müssen identifiziert, Details geprüft werden, um Kaufabbrecher in Kunden zu verwandeln. Und manchmal zeigt sich, dass sich ein tolles Testergebnis im Verbund mit anderen Lösungen sogar noch weitaus besser wirkt. Erst mit aufwändigen Tests hat denn auch Marc O’Polo zusammen mit der Performance-Marketing Agentur QUISMA eine Steigerung der Conversion Rate von 99,61Prozent erreicht. Ein Best Case.
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Marketing
Relaunch bei Zalando: Für bessere Conversion ab in die Mitte
Ab in die Mitte: auf den Produktseiten von Zalando prangt der Artikel nun groß in der Mitte der Seite. Die runderneuerte Artikeldetailseite verbannt die zig Größen-Kästen in einen Button, bietet auch insgesamt ein aufgeräumteres Layout. Filip Dames, Chief Experience Manager bei Zalando, erklärt im Interview mit etailment, warum der neue Ansatz mehr der DNA als Mode-Anbieter entspricht.
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News
Conversion-Optimierung - So geht`s: Das sagen unsere Gastautoren (+Infografiken)
Wer schon reichlich Besucher auf seinen Webshop lotst, der kennt vor allem ein Ziel: Conversion-Optimierung: Mehr Besucher zum Kaufabschluss bewegen. Möglichkeiten dahin gibt es vermutlich so viele, wie es Kunden gibt. Entsprechend aufwändig kann es sein, die Conversion-Rate auch nur um wenige Prozentpunkte zu steigern. Das zeigen auch die vielen verschiedenen Tipps unserer Gastautoren, die sich nicht allein um Ladegeschwindigkeit, einfache Klickwege, emotionale Anreize und große Buttons drehen, sondern auch schon beim Beginn der Klickkette im Marketing ansetzen.
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Marketing
Retargeting per Mail an Warenkorb-Abbrecher? "Der größte Fehler ist es, es nicht zu tun"
Die meisten Onlineshops lassen E-Mail-Marketing stiefmütterlich links liegen. Dabei ist E-Mail ein sehr kostengünstiges, schnelles und vor allem individuelles Kommunikationsmittel. Allerdings bedarf es einer durchdachten Automatisierung dahinter. Das gilt besonders für E-Mails an Warenkorbabbrecher. Wir fragten Nikolaus von Graeve von Rabbit eMarketing nach Lösungen.
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Marketing
Verwaiste Warenkörbe: Aus Kaufabbrechern Kunden machen
Sie gucken, sie klicken, sie gucken und dann brechen Sie doch den Kauf ab. Bis zu 87 Prozent der Verbraucher lassen laut Forrester Research ihren Warenkorb einfach stehen. Die Gründe sind vielfältig: Usability-Hürden beispielsweise. Aber auch individuelle Verhaltensweisen spielen eine Rolle. Trotzdem lassen sich die Kaufabrecher immer noch zurückholen.
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Mobil
Tipps: Mit Responsive Design die Conversion steigern
Händlern, die über einen Relaunch ihres mobilen Shops nachdenken, geht es nicht nur um Schönheit. Schließlich soll sich auch der mobile Warenkorb schneller füllen. Als Lösung der Wahl gilt dafür zunehmend Responsive Design. Das ist ein bisschen aufwändig. Ein Selbstläufer ist es obendrein nicht.
Sebastian Wernhöfer, CEO der in München und Stuttgart ansässigen E-Commerce Agentur mzentrale, erklärt deshalb, wie man durch den Einsatz von Responsive Webdesign einen Shop für mobile Endgeräte optimieren kann.<br />
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News
Conversion-Treiber: Webshop in Echtzeit personalisieren
Das kann einem den Spaß am Einkauf bei Amazon auf Wochen verleiden: Für die entfernte Erbtante bei Amazon eine Häkeldecke bestellt und schon bekommt man für Wochen eigenartige Empfehlungen zu sehen. Dabei können personalisierte Empfehlungen beim Klick auf einen Online-Shop durchaus sinnvoll sein, wenn sie mehr bieten als einen Datenaufguss des letzten Warenkorbs.
Genau dieses "mehr" verspricht RichRelevance, dessen Gründer David Selinger schon die Personalisierung bei Amazon.com etabliert hat. Nun eröffnet der Anbieter aus San Francisco seine erste Niederlassung in München und will auch hiesigen Webshops zeigen, wie sich individuelle Interessen der Kunden auf der Website spiegeln lassen - ohne dass immer wieder die Häkeldecke für die Erbtante zu sehen ist.
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Studien
Conversion Rate: Mehrheit bleibt unter 1,5 Prozent
Wie hoch ist die Conversion Rate von Zalando? Um die 2 Prozent? Ich weiß es nicht.
Ein knappes Drittel und damit die Mehrheit der Online-Händler, die an der Monatsumfrage des ECC-Konjunkturindex teilgenommen haben, erreicht eine Conversion Rate von unter 1,5 Prozent. Ein weiteres Viertel kann Konversionsraten zwischen 1,5 und 2,9 Prozent verzeichnen.
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Studien
Verwaiste Warenkörbe: Die wichtigsten Conversion-Killer in der Übersicht
Ach ne, lass mal - sagt sich der Kunde. Mehr als jeder zweite Kunde tut das und lässt den Warenkorb verwaist im Shop zurück. Eine übersichtliche Infografik bringt die wesentlichen Conversion-Killer noch einmal gut auf den Punkt und erinnert auch daran, dass Kaufabbrüche unterschiedlich zu bewerten sind, je nachdem vnn woher der Kunde in den Shop findet. Mit dabei ist auch ein echter "Klassiker", der in freier E-Commerce-Wildbahn besonders häufig anzutreffen ist: Irgendwo in der Mitte des Checkout-Prozesses versteckte Eingabefelder für Rabatt-Codes. So dass man nie genau weiß, ob sie noch kommen, oder ob man sie bereits aus Versehen weggeklickt hat...
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Studien
Infografik: Mit besserem Einkaufserlebnis die Conversion Rate steigern
"Machen Sie den Einkauf im Web zum persönlichen Erlebnis" So etwa beginnen gerne Vorträge darüber, wie man die Conversion Rate im Online-Shop verbessern soll. Das klingt nach menscheln lassen, nach flauschigem digitalen Erlebnis. Doch wie kommt der Flausch auf die Website und sorgt für ein wenig Tante-Emma-2.0-Atmosphäre im Webshop?
Usability, Hilfe, Beratung, freundliche Führung bei der Produktauswahl, kurze klare Klickwege. Klingt so einfach, ist aber eine komplexe Herausforderung. Eine Infografik bringt Übersicht auf dem Weg zum ultimativen Einkaufserlebnis und liefert einige Tipps.
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E-Commerce
Der Mythos Conversion Rate
Die Conversion Rate ist die wohl meistdiskutierte Metrik im eCommerce. Jeder Shopbetreiber verfolgt sie mit Argusaugen und ist ständig darauf bedacht, sie zu verbessern, ist sie doch ein vermeintlich zuverlässiger Indikator für die wirtschaftliche Performance des Online-Shops. Ständig schaut man links und rechts neidisch auf die Conversion Rates der Wettbewerber oder bekannter Benchmark-Shops. Ist man mit der eigenen Conversion Rate nicht zufrieden, ist die Versuchung groß, in Aktionismus zu verfallen und mit hohem Zeit- und Kostenaufwand neue Features einzubauen, um die Conversion Rate wieder nach vorne zu bringen – oftmals allerdings mit nur überschaubarem Erfolg.
Um das Thema Conversion Rate etwas differenzierter zu betrachten – auch im Sinne eines zielgerichteten Ressourceneinsatzes – raten Tu-Lam Pham und Sophia Neid von Netrada folgende Aspekte zu berücksichtigen:
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Tools
Conversion testen: Überlassen Sie das Bauchgefühl dem Kunden
Klappt es mit der Conversion im Webshop nicht so recht? Bleiben die Klicks auf der Landingpage aus? Ein Anbieter von A/B-Tests lässt raten, welches Webdesign in Webshops am besten funktioniert. Rätseln Sie doch mal mit.
Der Test zeigt, das Bauchgefühl kann schwer daneben liegen. Conversion ist eben keine Geschmacksfrage
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