Von Monterrey bis Iwano-Frankiwsk: Fast alles steht still

Einkaufen in Läden ist fast überall auf Welt kaum noch möglich. Wie trist deswegen die Städte mittlerweile aussehen, zeigt eine kleine Fotoschau. Immerhin müssen die Menschen nicht verhungern.

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Mehr Zahlungsarten, mehr Umsatz

Händler machen mehr Umsatz und senken Kaufabbrüche gegen Null, wenn sie online eine breite Auswahl an Zahlungsverfahren anbieten und damit die Chance erhöhen, dass das Lieblingsverfahren der Kunden dabei ist. Das ist eine Kernergebnis der aktuellen ibi-Studie der Universität Regensburg, unterstützt von Klarna und Worldline.

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Ein traumhafter Ort für die Online-Abholung

Box - ein neues Konzept in der Welt der Selbstbedienung und die vielleicht schickste Lösung für Retouren und Onlineabholung

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Instagram-Pop-up-Store: Social Media zum Anfassen

Ein kleiner Laden als Testbetrieb für Social Commerce: Instagram hatte vorige Woche zwei Tage in Berlin eingeladen. Zehn junge Unternehmen präsentierten sich und die Einkaufsfunktion über die soziale Plattform, und etliche Kunden kamen, um zu schnuppern.

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Adidas - Flagship-Store mit High-Tech

Adidas sucht mit einem neuen Flagship-Store in London nach einer neuen Erfolgsformel, die das Omnichannel-Erlebnis neu definieren soll. Die Zutaten aber stammen aus bekannten Rezepten. Sehenswert ist das trotzdem. Wir zeigen die Bilder.

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So inszeniert ein Onliner Fahrräder im Laden

Internetstores, Europas wohl führende Online-Plattform für Bike und Outdoor, gönnt seiner Marke fahrrad.de den mittlerweile fünften Laden. Wie sieht das Flächenkonzept aus?

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Das kosten Zahlungverfahren im E-Commerce

Ob Überweisung, Vorkasse, Kreditkarte oder Paypal - wie Kunden nach einem Onlineeinkauf bezahlen, ist für Händler ein monetärer Unterschied. Das sind die günstigsten und teuersten Optionen: Hinweis: Die Studie wurde nach Angaben von Paydirekt vom Unternehmen mitfinanziert.

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So sieht es in den Zalando-Läden aus

Zalando eröffnete gerade in Stuttgart sein siebtes Outlet und bietet Schnäppchen auf 1200 Quadratmetern Verkaufsfläche. Zalando bewirtschaftet bereits Flächen in Berlin, Frankfurt, Köln, Leipzig, Hamburg und Münster. Wie sieht es dort aus? Es gibt nämlich einige Besonderheiten.

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SportScheck in Hamburg: Der vernetzte Sportladen

Smarte Devices, mobiler Check-out und digitale Laufbandanalyse: Die umgebaute SportScheck-Filiale in Hamburg hat jetzt Platz für 80.000 Produkte und soll die digitale mit der stationären Einkaufswelt verbinden.

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