Neuanfang mit Warteschlange: Bei den Holländern von Hema war am Montag der meiste Andrang auf der Frankfurter Zeil, zumindest gemessen an der Schlange vor der Tür. (Gerth)
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Viel Sonne, ganz guter Betrieb: Die Zeil erwacht, die Menschen kommen zurück in die Stadt. (Gerth)
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Es geht nicht nach oben: Die Esprit-Filiale hat sich vorübergehend verkleinert, um öffnen zu dürfen. Nur das Erdgeschoss ist geöffnet, um die 800-Quadratmeter-Regel einzuhalten. (Gerth)
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Kein Platz für Kinder: Bei Görtz ist bei der Flächenreduktion die Kinderabteilung im ersten Obergeschoss zum Opfer gefallen. (Gerth)
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Nicht die Orientierung verlieren: Das Eingangsschild von Appelrath und Cüpper wirkt wie ein Stadtplan. Auch bei diesem Textilhändler: Der Betrieb findet nur im Erdgeschoss statt, deswegen gehen Herren hier vorerst leer aus. (Gerth)
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Der Mann mit der Maske: Für den Laufsporthändler Jost Wiebelhaus war der erste Öffnungstag ein großer Erfolg. "Die Leute wollen laufen", sagt er, dessen "Frankfurter Laufshop" in einer Seitenstraße der Zeil liegt. Wiebelhaus hatte sein Personal von drei auf fünf Verkäufer aufgestockt, weil der Kundenandrang so groß war. Sehr viele Laufsportfreunde hatten von der Möglichkeit gemacht, online einen 30-minütigen Beratungstermin zu buchen. Der Clou: Jeder Kunde bekam an diesem Tag eine waschbare Gesichtsmaske geschenkt. (Isaak Papadopoulos)
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Sonnenschein und Violinenspiel: Auch für Straßenmusikanten ist die Rückkehr zur Normalität eine gute Sache. (Gerth)