Mittlerweile ist ein Großteil der digitalen Welt mit „Cloud“-Computing vertraut. Die Cloud steht für die Nutzung von Ressourcen wie Hardware, Software und Infrastruktur als Serviceleistung über ein Netzwerk. Diese Art der Bereitstellung von Ressourcen ermöglicht den Zugriff auf Daten von jedem Gerät mit Internetzugang und Web-Browser.
Die Alternative dazu – und das traditionell weit verbreitete Modell – ist der Einsatz lizenzierter, lokal installierter Software auf Hardware und Servern vor Ort, die vom Eigentümer intern gemanagt werden, schreibt Rob Garf , VP of Product and Solutions Marketing bei Demandware, ein auf E-Commerce spezialisierter Softwarehersteller, in einem Gastbeitrag.
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