Amazon verbietet Verkauf von Apple TV und Chromecast:
Der Monopol-Hammer schlägt zu. Amazon verbannt Apple TV und Google’s Chromecast aus seinem Marktplatz. In einer E-Mail an Marktplatz-Händler heißt es, dass ab 29. Oktober derartige Streaming-Geräte nicht mehr gelistet würden und nicht mehr verkauft werden dürfen. Grund: Weil sie nicht mit Prime Video harmonieren, blablaba: "Over the last three years, Prime Video has become an important part of Prime. It’s important that the streaming media players we sell interact well with Prime Video in order to avoid customer confusion. Roku, XBOX, PlayStation and Fire TV are excellent choices.” Übersetzt gesagt: Amazon will gerade mit Blick auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft einfach noch mehr der hauseigenen Fire TV-Sticks verkaufen. Direkte Konkurrenz zur Streaming-Plattform stört da. Roku, Xbox und Playstation werden weiter verkauft. Bloomberg
BVB steigt ins Affiliate-Marketing ein:
Helpling hilflos:
Tweet des Tages:
"Bezahlen ist nicht so wichtig, wie es ihre Branche gerne hätte. Der Kunde will nicht zahlen, sondern kaufen", O. Prothmann @online_handel
— Hanno Bender (@Hanno_Bender) 1. Oktober 2015
Otto trommelt für Möbel:
Dass sich Otto mehr denn je dem Thema Wohnen widmet, zeigt auch der Start der neuen Living-Kampagne (Agentur: Heimat). Die Geschichte des TV-Spots erzählt, dass man auch daheim manchen Souvenier-Kauf nicht bereuen muss. Die passenden Möbel dazu gibt es ja bei Otto.Anzeige | |
![]() | arvato Financial Solutions - convenience in every transaction |
Getränkekisten an der Kette:
Thalia holt auf:
Thalia hat im vergangenen Geschäftsjahr 25 Prozent mehr E-Books verkauft. Insgesamt stieg der Umsatz auf vergleichbarer Fläche um 2 Prozent. BuchmarktAnzeige | |
user experience congress 2015 |
Douglas feilt an Logistik:
Mehr Wein für Deutschland:
Erfolgs-Gadget Dash Button:
Bis zu eine halbe Million Dash-Buttons, die Pril-Blume 2.0 des Smart Home, hat Amazon seit dem Verkaufsstart in den USA an den Mann gebracht. Binnen drei Jahren könnte der Bestellknopf für Waschmittel und Co in bis zu 20 Millionen Haushalten von Prime-Kunden zu finden sein, sagen Analysten. Amazon will die Dash-Funktion zusammen mit Herstellern nun auch in erste Geräte direkt einbauen. Der Amazon Dash Replenishment Service soll Produkte ganz automatisch bestellen, wenn sie zur Neige gehen - beispielsweise neue Druckerpatronen. An dem Programm beteiligen sich unter anderem General Electric, Samsung, August, Gmate, Oster, Obe, Petnet, CleverPet, Sutro, Thync und Sealed Air. Internet Retailer / GeekwireTarget egalisiert Amazon-Preise:
Starbucks bietet Briten mobile Vorbestellung:
Glückliche britischen Starbucks-Kunden. Für sie launcht Sbux jetzt seine "Mobile Order & Pay App" erstmals außerhalb der USA, damit sie beim Latte holen nicht mehr Schlange stehen müssen. Was ist eigentlich mit der Welt los? Ich dachte immer, "queuing up" sei Teil des britischen Selbstverständnisses. TechchrunchTweet des Tages:
@handelsverband Stefan Genth "die Stadt ist die analoge Plattform in der Digitalen Welt" #handel neu denken #handelstag
— Silvio Zeizinger (@SilvioZeizinger) 1. Oktober 2015

Lesetipp des Tages: Uber’s Most Important Innovation Isn’t A Car Service : It’s the Pricing Algorithm
Sie wollen mit uns werben? Unsere Mediadaten.