Drogeriemarkt dm eröffnet Filiale im Web:

Schluss mit der Netz-Abstinenz in Deutschland. Nach Tests in Österreich startet dm Drogeriemarkt auch in Deutschland ab Frühsommer mit einem Webshop ein, will nahezu das gesamte Sortiment der Märkte aufbieten. In Österreich schaffte der Webshop den Umsatz einer Filiale. Trotz Versandkosten, die dm Drogeriemarkt auch hierzulande erheben will. etailment

Jetzt lesen: Amazons Geheimwaffe Prime-Mitglieder, Zalando bietet Feature „Shop the Look“.


Notebooksbilliger:

Obwohl die Aufholjagd von Media-Markt und Saturn im Web an Fahrt gewinnt (plus 10 Prozent), wächst Notebooksbilliger 2014 auf über 600 Millionen Euro Umsatz (etwa plus 10 Prozent), liegt damit auf Augenhöhe mit Redcoon, das die Umsatzmilliarde anpeilt.  Konkrete Zahlen nennt Notebooksbilliger-Chef Arnd von Wedemeyer seit dem Einstieg von Electronic Partner (EP) nicht. Channel Partner

Zalando:

Zalando führt im Shop das Feature  „Shop the Look“ ein. Das soll insbesondere männlichen Kunden helfen, gleich das gesamte Outfit der Produktpräsentation zu sehen und zu bestellen. Das Feature wird derzeit schrittweise implementiert. Händlerbund


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Weltbild:

Bei der Krisen-Kette Weltbild könnten laut Medienberichten bis zu 200 weitere Stellen und weitere 70 Filialen wegfallen. Das Börsenblatt hat beim Kahlschlag noch den Überblick.

 

Bonativo:

Tengelmann steigt mit 13,5 Prozent beim grad erst gestarteten regionalen Food-Marktplatz Bonavito (Rocket Internet) ein. Exciting Commerce

Simply Local:

Starten sollte Simply Local schon im Sommer 2014. Doch der Marktplatz für lokale Händler kam nicht in die Puschen. Los ging es für das Projekt der My-Xplace GmbH, einer Tochter des POS-Technologieentwicklers Xplace, an dem wiederum die Media-Saturn Holding die Mehrheit hält, dann erst im Herbst mit gebremsten Tempo in Bremen, Oldenburg, Münster, Mainz und Wiesbaden. Dort sitzen Verlage, die an dem Projekt beteiligt sind. Inzwischen ist Simply Local als Beta-Version bundesweit verfügbar. Location Insider

City-Studie:

Hurra. Wir leben noch. Laut einer Studie des Instituts für Handelsforschung  IFH gemeinsam mit dem Handelsverband Deutschland HDE, der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland, Galeria Kaufhof, zwölf IHKs und weiteren lokalen Partnern kommt City-Shopping und die Attraktivität des Einkaufens in der Stadt noch gut weg. Redet man sich dort jedenfalls ein. Denn wenn die 33.000 Innenstadtbesucher in 62 Städten den Citys insgesamt nur die Gesamtnote 3+ geben, dann ist die Versetzung zwar nicht gefährdet, aber für einen zukunftssicheren Arbeitsplatz braucht es vermutlich bessere Noten.


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Shipcloud & e-matters:

Shipcloud und e-matters, zwei Hamburger E-Commerce Unternehmen, schließen eine Technologiepartnerschaft. Das vor zwei Jahren gegründete Start-up shipcloud hat einen cloudbasierten Service entwickelt, der es kleinen und mittelständischen Online-Händlern ermöglicht, vertragsunabhängig mit allen wesentlichen Logistikdienstleistern zusammenzuarbeiten und auf diese Weise zwischen den günstigsten Versandkonditionen wählen zu können. e-matters bietet unter anderem Software zum Aufbau und Handling eines Online Shops.


Digitale Welt:


Amazon:

Sie sind so etwas wie die Inhaltsstoffe des Zaubertranks, die Prime-Mitglieder von Amazon. Die Konsum-Superhelden sorgen für 60 Milliarden Dollar Umsatz im Jahr, geben doppelt so viel aus, wie die "normalsterbliche" Kundschaft. Das sagt ein Report von CIRP, der in den USA 40 Millionen Prime-Mitglieder zusammenzählt. bizjournals

Apple:

Rekordquartal für Apple und für die Geschichtsbücher (18 Milliarden Dollar Gewinn) und im April  kommt die Apple Watch. Business Insider


KFC:

KFC (Die mit den Hühnchen) hat sich das Londoner Startup Judo gewählt, um seine mobile Offensive fortzusetzen. Judo soll das Mobile Payment-System für die britischen Kunden entwickeln und damit Pre-Order-Funktion der App aufwerten. The Paypers

Digitale Praxis:

Payment:

Ratenkauf rockt - so die etwas nüchterner formulierte Botschaft von ibi Research. Vor allem dann, wenn negativ assoziierte Begriffe vermieden werden und der Ratenkauf mit positiven Begriffen und Erfahrungen verknüpft wird. Zudem schauen Kunden nicht zwangsläufig nur wegen begrenzter finanzieller Mittel auf den Ratenkauf. Sondern weil es so bequem ist. Die Folge: Es eignen sich – entgegen traditioneller Denkweisen – weit mehr Branchen und auch geringere Warenkörbe für diese Option. Klassische hochpreisige Segmente wie die Möbelbranche sind längst nicht mehr der einzige Einsatzbereich. Vor allem im Bekleidungssegment sei beispielsweise momentan viel Bewegung erkennbar. Die kostenlose Studie gibt es hier als pdf.


Digitale Trends & Fakten:


Zahl des Tages:
Gut gewählt. Die Retourenquote bei typischen Weihnachtsgeschenken wie Mütze, Schal, Hemd, Krawatte und Pullover lag in diesem Jahr nur bei rund 28 Prozent. Etailment


Lesetipp des Tages: "Warum Konzerne wie Startups funktionieren wollen" - und warum Sie das nicht gebacken bekommen.


Beliebtester Beitrag am Vortag: Wearables im Handel: Das große Experimentieren hat begonnen

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