Globetrotter - Die Fusion:

Jetzt lesen: Hermes wird teurer, Crowdinvesting komplizierter.
Kaufhof:
Tablets als Vertriebsvehikel im Laden betrachtet der Kaufhof als Erfolg. Im Juli startete Kaufhof damit seine Multichannel-Offensive und verteilte über 1000 mobile Theken an die Mitarbeiter. "Wir sehen, dass die Tablets in den Filialen einen tatsächlichen Mehrwert schaffen und entsprechend genutzt werden. Damit erfüllen sich unsere Erwartungen", sagt ein Kaufhof-Sprecher nun gegenüber Neuhandeln.Tweet des Tages: Alle Jahre wieder verschickt Amazon dünne Kataloge. Gerade auch in der Vorweihnachtszeit. Der Kunde gewöhnt sich einfach nicht dran:
Katalog im Briefkasten. Von Amazon. WTF?
— Urs Mansmann (@Urs_Mansmann) 12. November 2014
Random House:
Interessante Erlösquelle. Random House streamt eine Lesung samt Live-Talk mit der Bestseller-Autorin Charlotte Link live ins Netz und verlangt dabei 6 Euro "Eintritt".
Zitat des Tages: "Wir scannen den Markt kontinuierlich nach neuen Beteiligungsmöglichkeiten. Dieses Jahr haben wir uns über 150 Unternehmen angeschaut. Uns geht es um Unternehmen, die eine Chance haben, einen Umsatz in hoher zweistelliger Millionenhöhe zu erzielen und nachhaltig profitabel zu sein. Vergleichsportale und E-Commerce stehen besonders in unserem Fokus." Auch wenn Burda seine Beteiligung an Zooplus auf 33,8 % reduziert hat, schaut sich Burdas Digitalchef Stefan Winners weiter im Onlinehandel um. Wiwo
Miflora:
Der Blumenversender Miflora beschenkt sich mit einem Relaunch und sammelt zudem bei der BayBG Bayerischen Beteiligungsgesellschaft, EXTOREL sowie der Venture Stars Portfoliobeteiligungsgesellschaft einen mittleren einstelligen Millionenbetrag ein. PresseportalHermes:
Und wieder schmilzt die Marge beim Händler: Hermes Logistik wird die Versandpreise für geschäftliche Auftraggeber ab 1. Januar 2015 um durchschnittlich 3,9 % anheben.Anzeige
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Crowdinvesting:
Die Bundesregierung macht die Regulierung von Crowdinvesting 1) kompliziert und 2) voller Hürden, die vor allem ambitionierten Kleinanlegern, die Lust verderben dürften. Eine Regelung, so recht danach gestrickt, das klassische Bankwesen zu schützen. "Ab einem Investment von EUR 1.000 ist nun eine Selbstauskunft gegenüber der Plattform Voraussetzung für die Zulassung des Anlegers. Insoweit ist zu befürchten, dass die erforderliche Selbstauskunft sich negativ auf die Conversion-Rate auswirken wird. Eine Reihe von Anlegern könnte durch eine Selbstauskunft zu finanziellen Fragen abgeschreckt werden und daher den Investitionsprozess an dieser Stelle abbrechen", urteilt die Rechtsanwaltskanzlei Osborne Clarke. Nur unter 1000 Euro sind Investments künftig ohne weiteres möglich. Und: Die Bundesregierung verlangt ab 250 Euro den Ausdruck eines Vermögensanlagen-Informationsblatts (VIB), dass der Anleger dann ausdrucken, unterzeichnen, einscannen und per E-Mail an den Anbieter schicken muss.Digitale Welt:
Amazon:
In Cambridge lässt Amazon nun testweise Drohnen in die Luft gehen. GuardianUber:
Ob es Uber ernst meint, sich als Logistikunternehmen (siehe beispielsweise Uber Fresh)zu positionieren? Ja. Sonst würde man sich kaum den Same Day Delivery Experten Tom Fallows von Google an Bord holen. Internet RetailerDigitale Trends & Fakten:
Youtube:
Google startet YouTube Music Key für 7,99 Euro pro Monat. Vorerst nur per Invite und nur in den USA. Dafür aber hat der neue Musik-Streamingdienst auch Taylor Swift an Bord. Die hatte gerade erst Spotify den Stinkefinger gezeigt. AdageFacebook:
Brauchte es früher Foursquare (kaputtgewirtschaftet dank Swarm), um tofte Orte zu entdecken, genügt nun Facebook Places - den Nutzerdaten sei Dank. Ob das aber wirklich für Frankfurt die besten Tipps sind? Ich zweifle.Female Commerce:
Frauen shoppen mit dem Smartphone am liebsten auf dem Sofa (73 %), beim Fernsehen (59 %) und im Bett (52 %). Außerdem mögen 50 % Click and Collect“-Services. Derartiges hat eine von der Otto Group beim Statistik-Portal Statista in Auftrag gegebene Befragung unter 1.001 Frauen herausgefunden. Otto-BlogZahl des Tages: Click & Collect, also die Abholung bestellter Ware in der Filiale, macht bei Cyberport teilweise 30 % vom Gesamtumsatz eines Stores aus. Wiwo
Beliebtester Beitrag am Vortag: Mythos Multichannel – oder vom Wahnsinn, bei Tchibo Kaffee bestellen zu wollen
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