Aldi geht nach reichlich Vorlaufzeit nun also tatsächlich in Großbritannien mit seinem Onlineshop online. Das ist keine Überraschung. Überraschend ist eher, dass Aldi Humor hat. Der neue Shop begrüsst den Kunden mit einer Weinflasche mit dem Etikett: "Cheers - Free Delivery". Die Mitbewerber finden das sicher nicht lustig. Die deutschen Wettbewerber werden darin zudem mehr als eine Weinprobe für die Briten sehen. Na dann, Prösterchen auf spannende Zeiten im E-Commerce.
Details und mehr kompakte und kuratierte News zum digitalen Handel nach dem Klick.
Zalando knapp unter 3 Milliarden Euro Umsatz:
Rocket Internet sammelt Millionen ein:
Monoqi mit Dauer-Sortiment:
Tietz steigt bei Schwab auf:
Sabine Tietz steigt beim Modeversender Schwab zur Vorsitzenden der Geschäftsführung auf. Die Multichannel-Managerin war bislang Sprecherin der Geschäftsführung.
McTrek geht bergauf:
IBM bietet Dynamic Pricing Tool:
IBM steigt in den Ring der Repricer ein und stellt mit dem cloudbasierten IBM Dynamic Pricing Tool eine Software bereit, mit der Händler in Echtzeit Preisanpassungen vornehmen können. Aber Vorsicht beim Einsatz von Dynamic Pricing: Grundsätzlich hat Dynamic Pricing auch seine dunklen Seiten.Aldi geht online:

Neckermann.com fährt zweigleisig:
Neckermann.com steigt in den Niederlanden und in Belgien in den Stationärhandel ein. In den Stores soll es vor allem Elektronik, Kosmetik, Geschenkeartikel und Haushaltswaren geben. Nach der Insolvenz der Frankfurter Mutter Neckermann übernahmen die US-Investmentgesellschaft Readen Retail und der niederländische Wagniskapitalgeber Axivate die Markenrechte des Versandhauses in Belgien und den Niederlanden, weiß die TextilWirtschaft. Gooble kocht vor:
Food-Lieferdienste gibt es in Kalifornien vermutlich mehr als Currywurst-Buden in Berlin. Jetzt kommt noch Gobble dazu. Das Startup liefert fertige Menus mit vorgekochten Zutaten, die der Kunde dann nur noch in die "Pfanne" werfen muss. Das Angebot gibt es unter anderem in Seattle und San Francisco.Nestle kooperiert mit Alibaba:
Starbucks lockt mit Spotify:
Amazon Dash Replenishment verkauft erste Geräte:
Amazon hat nun seine ersten vernetzten Geräte des Programms Amazon Dash Replenishment in die freie Wildbahn entlassen. Die entsprechenden Haushaltsgeräte sollen Waschpulver oder Druckerpatronen automatisch nachbestellen, wenn die Vorräte zur Neige gehen. Die ersten Geräte im Verkauf sind ein Drucker von Brother, eine Waschmaschine von GE, ein Blutzuckermessgerät von Gmate. Weitere Geräte unter anderem von Whirlpool, Samsung und Brita sollen folgen.
Everysize hilft bei der Suche nach dem passenden Schuh:
Lovegrown bringt Blumenversand und Musik zusammen:
Possierliche Idee, um einen eigenen USP im Blumenversand zu bieten. Bei Lovegrown.de können Kunden die Blumen vor der Lieferung mehrere Tage mit der eigenen Playlist von Spotify beschallen lassen. Weil Blumen mit schöner Musik ja besser wachsen.Zahl des Tages: In Sachen Möbel sind die Kunden eher Schnell-Entscheider. Jeder dritte Onlinenutzer beginnt erst wenige Stunden vor dem Kauf mit der Suche nach Couch & Co. Jeder fünfte lässt die Entscheidung zumindest ein paar Tage reifen, hat das Marktforschungsinstitut TNS Infratest im Auftrag des Technologiekonzerns Google für das Consumer Barometer herausgefunden. Auch die Einrichtungsbranche kommt an Mobile als Absatzkanal übrigens nicht mehr vorbei. Jeder fünfte Online-Recherchierer sucht mittlerweile Möbel, Deko und Co. auch über das Smartphone. 19 Prozent der Online-Käufer kaufen sogar auf mobilen Endgeräten.
Beliebtester Beitrag am Vortag: Media-Saturn: "Unser Anspruch ist es, Dinge zu entwickeln, an die heute noch niemand denkt"
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