Ähnlich wie Amazon und die Otto Group will nun auch Zalando ein Stück vom Kuchen der Werbeetats der Markenartikler. Derlei lohnt sich in ähnlicher Form nicht nur für Big Player. Zusätzliche Erlöse durch Werbekostenzuschüsse (WKZ), Website- und Profildatenvermarktung sind neben dem Warenverkauf auch für kleinere Händler eine solide Einnahmequelle. Und wenn Sie finden, die überschaubaren Einnahmen lohnten die Mühe nicht, dann denken Sie an den Leitsatz der deutschen Unternehmerin Grete Schickedanz (Quelle): "Der Pfennig ist die Seele der Milliarde".

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Zalando buhlt um Werbekunden:
Zalando will seine Plattform für Markenwerbung öffnen. Zalando Media Solutions soll sich dabei auch um non-fashion Kunden, zum Beispiel aus der Beauty- und Lifestylebranche sowie Fast Moving Consumer Goods bemühen. Der Targetingspezialist Nugg.ad, dessen Übernahme durch Zalando noch vom Bundeskartellamt genehmigt werden muss, soll dabei laut Horizont seine bestehenden Kontakte in die Medienbranche kultivieren.Pixmania verkauft:
Book a Tiger baut um:
Media Ventures steigt bei Stylebop ein:
Amazon startet Schnäppchen-Truck:

Uniqlo kooperiert mit 7-Eleven:
Die Modekette Uniqlo nutzt in Japan Filialen der Einzelhandelskette 7-Eleven für einen Abhol-Service bei Onlinebestellung. Ob so was in Deutschland funktionieren würde - Einkäufe von Zalando bei Edeka an der Wursttheke abzuholen?Burberry - direkt vom Catwalk im Laden:
WhatsApp erweitert Gruppenchat:
Grafik des Tages: Die GfK hat ermittelt, wie Handys als Einkaufsbegleiter eingesetzt werden. Am häufigsten vergleichen Konsumenten Preise mit Hilfe ihres Mobiltelefons, fragen Freunde oder Familie um Rat und fotografieren Produkte, die sie eventuell kaufen wollen.
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