Händlersterben im Möbelhandel:

Letztlich aber muss auch der klassische Möbelhandel zum Alleskönner werden. "Es werden nur Möbelhändler mit einer umfassenden Digitalstrategie überleben, deren Angebot für den Kunden das Beste aus dem stationären und digitalen Handel kombiniert“, erklärt Achim Himmelreich, Partner bei Mücke, Sturm & Company. Schon heute informieren sich vier von zehn Konsumenten in einem Online-Shop, bevor sie Möbel oder Wohnaccessoires in einem stationären Geschäft kaufen.
WMF mit Markenshop bei eBay:
Zitat des Tages: "Als guter Kompromiss hat sich herausgestellt, den Versand ab einem Mindesteinkaufswert gratis anzubieten. Das animiert Kunden dazu, noch etwas dazu zu bestellen, um diese Schwelle zu überschreiten (erhöht also den Umsatz) und mit diesem Mindesteinkaufswert kann man dann auch ganz gut kalkulieren. Ich würde privat ehrlich gesagt auch nirgendwo bestellen, wo ich selbst bei einem Bestellwert von 60 € noch extra Versandkosten bezahlen soll." Tipp und Erfahrung von Leser Eric rund um von Versandkosten geschockte Warenkorbabbrecher im Kommentar zum etailment-Beitrag über den Stolperstein Check-out.
Global Founders Capital macht in Immobilien:
Finanzhilfe für Payever:
Die Teilnahme am Pro7Sat.1 Accelerator und Microsoft Accelerator hat sich für den Zahlungsanbieter Payever offenbar gelohnt. Nun gabs nach eigenen Angaben 500.000 Euro Finanzierung vom High-Tech Gründerfonds. Das 2013 von Artur Schlaht und Viktor Butsch als ein Spin-Off der Universität Würzburg gegründete Startup bietet einen Payment-Baukastensystem. Mit der Lösung können Händler online und offline Zahlungen über PayPal, Kreditkarte, Sofortüberweisung, Raten- oder Rechnungskauf, Lastschrift sowie Bitcoin akzeptieren. All das soll ohne große Programmierung, Hosting oder Wartung im Online Shop, der Webseite, vor Ort, oder in sozialen Netzwerken möglich sein.Anzeige | |
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MyMuesli in der Schweiz:
Amazon dockt an Einkaufszentren an:
Asos liefert hübsche Zahlen:
Asos erholt sich und schüttelt das Krisenjahr 2014 ab. Der Umsatz des britischen Onlinehändlers Asos ist zwischen März und Juni um 20 Prozent gestiegen. International lag das Plus bei 16 Prozent, im Heimatmarkt bei 27 Prozent. Gesamtumsatz: 396,7 Millionen Pfund. Die Zahl der aktiven Kunden stieg im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent. Das Ergebnis ist aber auch mit preisaggressiver Politik erkauft. Guardian
Schweizer Paket-Drohnen für die Berge:
Die Schweizer Post schickt die bereits im Frühjahr angekündigte Paket-Drohne nun auf ihre ersten Flugstunden in die Berge. Zusammen mit dem Drohnenhersteller Matternet gehts ins Berner Seeland und ins Berggebiet. Mit einem Einsatz im Alltag rechnen die Schweizerische Post, Swiss WorldCargo und Matternet frühestens in fünf Jahren. Derzeit kann die Drohne 1 Kilogramm über 10 Kilometer transportieren. Alibaba investiert in Luxus-Angebote:
Marks & Spencer holt auf:
Marks & Spencer hat Online im ersten Quartal um stolze 38,7 Prozent zugelegt und verdankt das nach eigenen Angaben einer besseren Usability im Shop und Optimierungen im Fulfillment. Der Start des neuen Webshop in 2014 war zunächst holprig verlaufen. IRJD.com geht nach Russland:
Farfetch hofft auf Instagram:
Mit dem Hashtag #MenSwearBy für Twitter und Instagram will Farfetch Männer zum Sharen von Mode animieren und so sein neues Männersortiment promoten. Luxury DailyTweet des Tages:
DE eCommerce wächst im Moment mit 10-12% p.a., so heute Paypal-GF Keese. Wohl valider als jede Studie, da ziemlich breite Marktabdeckung.
— Gerald Schönbucher (@GSchnbucher) 7. Juli 2015
Lesetipp des Tages: 58 Seiten Abrechnung und Aufforderung für den Möbelhandel. "Knut bleibt sitzen" von Alexander Graf (Kassenzone.de, Spryker) und Pierre Haarfeld (eTribes). etailment
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