Je nachdem wie man rechnet, werden die Digital Natives zu Beginn dieser Dekade die Mehrheit der konsumfreudigen und arbeitenden Bevölkerung stellen. Das hat Folgen. Auch für das Management der Generation der Baby-Boomer. Denn es verpasst vielfach den Anschluss an die Digitalisierung und damit an die Generation Instagram, an die Generation TikTok. Wer aber nicht mehr weiß, wie seine Kunden ticken, wie will er dann mit ihnen heute und erst recht morgen Geschäfte machen?
Amazon denkt über klassische Läden in Deutschland nach
Wer Amazon Deutschland-Chef Ralf Kleber kennt, der weiß: Der Mann lässt sich nicht festnageln, jeder Pudding macht klarere Aussagen. Einen Einstieg in den stationären Handel in Deutschland kann man also in seine sehr allgemeinen Aussagen in der „Welt am Sonntag“ ("Wir wissen, dass Kunden offline einkaufen und dass sie Vielfalt mögen“) hineinlesen - oder auch nicht. Konkrete Ziele oder Zeitpunkte nennt die Sphinx des Handels natürlich nicht. Wie immer: 2015 war es "eine Option". 2017 war es "keine Frage des Ob, sondern des Wann". Fakt ist aber auch: In der Branche wird schon länger über eine Standortsuche in München und Berlin geraunt.
Amazon Logistics macht Tempo
Rewe und dm testen Online-Reinigung
Rewe und dm testen derzeit Online-Reinigungsservices. Bei dm erprobt man die Zusammenarbeit mit dem Persil Service in 17 Filialen in Essen und München. Rewe kooperiert mit dem Start-up Waschmal in 26 Märkten im Rheinland. Mehr liest man bei RND.
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Wirtschaft läuft der Digitalisierung hinterher
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