Schön, wenn wir mit unseren Prognosen richtig liegen. Amazon verkauft seine Technik für den kassenlosen Supermarkt auch an andere Händler. Das hatten wir schon kurz nach der Eröffnung des ersten "Amazon Go" erwartet. Nun soll Amazon mit ersten Händlern einig sein. Wie der Technik-Transfer aussieht, lesen Sie hier.
Hermes startet ein Pilotprojekt, bei dem Nachbarn, die regelmäßig Sendungen annehmen, pro Paket mit 30 Cent vergütet werden. Die "PaketFüxxe" werden auch dann von Hermes pro Paket bezahlt, wenn die Waren von einem anderen Zusteller geliefert werden, erklärt Internet World.
Massenauflauf bei Aldi
Menschenansammlungen soll man ja jetzt meiden. Doch wenn es bei Aldi am Montagmorgen Desinfektionssprays und -gels sowie Hygienetücher gibt, regiert das Hamster-Gehirn. Schon vor der Eröffnung der Läden gab es lange Schlangen. Aldi hat also man wieder Glück gehabt mit dem Timing seines Aktionssortiments. Teilweise gab es aber wohl auch unschöne Szenen, berichten wir in unserem neuen und täglichen Schnellüberblick zum Coronavirus.
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///// INTERNATIONAL
Amazon verkauft seine Amazon Go-TechnikKunden werden aber anders als in den "Amazon Go"-Läden eine Kreditkarte in das Eingangsdrehkreuz stecken, um in den Laden zu kommen. Der Laden bucht die Rechnung auf die Kreditkarte, sobald der Kunde den Laden verlässt. In den Amazon-Stores nutzt man dazu die Amazon-App. Die Drehkreuze werden mit dem Logo "Just Walk Out technology by Amazon" versehen.
Wie wir bereits an anderer Stelle schrieben: Die Go-Technik und die Marke "Just Walk out", auf der gleichnamigen Website preist Amazon nun seinen Service an, könnte eine Geldquelle wie das Cloudgeschäft AWS werden. Und diese Lösung produziert weniger Kosten und macht mehr Gewinn als selbst Beton zu mieten. Zumal Amazon die Technik-Kunden auch in die eigene Cloud bitten wird.
StitchFix enttäuscht
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