Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser! "Na endlich, ist das auch geklärt", möchte man angesichts der Meldung von dpa zum Widerrufsrecht bei Sex-Spielzeugen rufen. Demnach ist es nicht wettbewerbswidrig, die Rückgabe bei einem gebrochenen Hygienesiegel auszuschließen. Und die Bilder im Kopf von Kunden, die solche Artikel nach Benutzung wieder zurückschicken, verschwinden auch im Laufe des Tages.

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Das Matratzen-Start-up Emma hat eine prominente Markenbotschafterin gefunden
Morning Briefing
Klarna will BillPay übernehmen, Home24, Spreadshirt, Emma
Wie Ecommerce News erfahren haben will, möchte Klarna offenbar den Anbieter für Rechnungs- und Teilzahlungskauf Billpay übernehmen. Weitere Details, wie die Höhe des Angebots, sind derzeit noch nicht bekannt.
Wie Möbelkultur berichtet, zeigt sich Home24 mit der Eröffnung seines ersten Showrooms in Wien zufrieden. Auf 700 Quadratmeter auf zwei Stockwerken können die Kunden Wohnwelten ansehen und sich inspirieren lassen.
Mit Mareike Gödemann, Director of Marketplaces, und Tobias Beutel, Director of Personalisation Services, erweitert Spreadshirt seine Führungsmannschaft. Die Positionen wurden neu geschaffen, um die Geschäftsbereiche des Unternehmens neu aufzustellen, wie das Unternehmen der Presse mitteilt.
Das Matratzen-Start-up Emma präsentiert mit Lena Meyer-Landrut seine Markenbotschafterin. Wie die der Presse per E-Mail mitgeteilt wird, werden mit der prominenten Werbefigur kleine Geschichten rund um die Matratzen erzählt.
Nach einer von Mytoys.de durchgeführten Umfrage mag der Weihnachtsmann vielleicht die Geschenke unter den Baum legen. Eingekauft werden sie aber überwiegend von den Müttern. 6 von 10 sind dabei allein für die Anschaffung der Präsente verantwortlich.
In Kassel wird die Genossenschaftliche Finanzgruppe einen Pilottest durchführen, der mobiles Bezahlen per Smartphone auf Basis der Girocard ermöglichen soll. Eingesetzt wird am POS das NFC Verfahren. Die Besonderheit von girocard mobile ist die Hinterlegung der Karte in digitaler Form auf der SIM-Karte des Nutzers.
Wie u.a. Tamebay schreibt, untersagt Amazon nun in Großbritannien und europaweit "Gefälligkeitsrezensionen", also die Gewinnung von Produktbesprechungen über Gratismuster.
Bei der Anzeige von Restaurants, öffentlichen Einrichtungen und Geschäften zeigt Google in den Ergebnissen auch an, wann die Orte besonders stark frequentiert werden. Diese Anzeige, die von Geschäftsinhabern nicht selbst gepflegt werden kann, wird nun in Echtzeit aktualisiert werden. So können die Kunden lästigen Warteschlangen ausweichen.
Wie die LZ berichtet, baut Alibaba sein Engagement in der Fläche aus. So investiert das Unternehmen aktuell in das chinesischen Discountunternehmen Sanjiang Shopping Club. In den Club, der über 160 Märkte betreibt, investiert Alibaba umgerechnet 273 Mio. Euro.
In den Shops liest sich das Angebot der taggleichen Lieferung natürlich gut. Das Problem besteht dann aber in der "letzten Meile". Statista hat einmal zusammengestellt, wie viele Einwohner prozentual in den einzelnen Bundesländern auch tatsächlich bestellte Produkte am nächsten Tag erhalten können. Und bei den Werten stellt sich etwas Ernüchterung ein.
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