Rocket Internet - Proven Winner rocken:

Der Schnellüberblick zum Kaffee: Home24 steigt von 93 Mllionen Euro auf 160 Millionen Euro - plus 72,5 Prozent. Westwing von 110 auf 183 Millionen Euro - plus 66 Prozent. Beide konnten die Kundenbasis zudem deutlich ausbauen. Hellofresh steigt von 14 auf 70 Millionen Euro. Foodpanda steigt auf 116 Millionen Euro. Die Global Fashion Group (u.a. Dafiti, Lamora, Zalora) schaffte einen kombinierten Umsatz von 628 Millionen Euro.
Auch wenn sich das durchschnittliche angepasste Ebitda der „Proven Winners“ verbesserte, bleibt allerorts ein Minus.
Über 200 Millionen Euro für Windeln.de:
Für die bis zu 11,4 Millionen Aktien von Windeln.de zeichnet sich zum Börsenstart am Mittwoch ein Ausgabepreis von 18,50 Euro ab. Der IPO brächte dem Online-Babyartikelhändler damit rund 211 Millionen Euro ein und würde das Unternehmen auf eine Bewertung von 500 Millionen Euro heben. FAZMedia-Saturn hilft Metro:
Metro konnte das Geschäft im zweiten Geschäftsquartal um 0,3 Prozent auf 14,37 Milliarden Euro leicht steigern. Der operative Verlust (Ebit) vor Sonderfaktoren lag aber wie im Vorjahresquartal bei 40 Millionen Euro. Abschreibungen sorgen zudem für massive Verluste. Für positive Vorzeichen sorgen gerade auch die Umsätze der Elektroniktochter Media-Saturn. Bei Media-Saturn zogen die Umsätze um 7 Prozent an. Media-Markt und Saturn profitieren demnach inzwischen massiv von der engen Verzahnung des Onlinehandels mit dem Filialgeschäft. Die Umsätze im Web stiegen im zweiten Quartal um über 20 Prozent. Beim Kaufhof steht im ersten Halbjahr ein leichtes Minus in den Büchern. Metro / HalbjahresberichtZitat des Tages: "Im Möbelhandel wird noch zu stark in isolierten Kanälen gedacht. Die Mitarbeiter in der Fläche sehen das Internet häufig als Bedrohung, selbst wenn das Online-Angebot aus dem eigenen Haus kommt. Das liegt auch an den Incentive-Programmen der Möbelhäuser, die kanalübergreifendes Denken nicht belohnen." Simon Loebel, Chief Operating Officer der UDG United Digital Group, im Interview mit dem Shopbetreiber-Blog.
QR-Code für die Rechnung:
Zahlungsanbieter Paymorrow ermöglicht Online-Käufern ab sofort ihre "klassische" Rechnung per QR-Code zu bezahlen. Dazu unterstützt der Anbieter von Zahlungslösungen im Internet künftig die Standards GiroCode und BezahlCode. Künftig enthält jede Rechnung, die Paymorrow im Namen seiner Kunden ausstellt, einen QR-Code. Beim Einscannen werden alle Daten automatisch in das Überweisungsformular der genutzten Online-Banking-Anwendung übertragen. Hurra! Kein Eintippen der IBAN mehr.Anzeige | |
Gesucht: Webshop, schon mehrmals mit dem Gesetz in Konflikt, sucht IT-Lösung, um meine Geschäfte rechtssicher zu machen. Absolute Zuverlässigkeit ein Muss. |
Lascana wird internationaler:
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Sind Sie Ihren Mitbewerbern bei der Navigation auf den zahlreichen E-Commerce-Kanälen einige Schiffslängen voraus – oder droht Ihre Online-Strategie, auf Grund zu laufen? |
Walz geht an Investor:
Click & Collect an der Tür:
Burger kommt mit Postmates:
McDonald’s lässt Online-Burgerbestellungen in New York mit Postmates ausliefern. Der Test läuft in rund 80 Filialen. MCDXing mit weiterem Wachstum:
Lesetipp des Tages: Spannende Nische. Location Insider stellt das Multichannel-Geschäft des Edelmetallhändlers pro aurum vor.
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