Starbucks:

Starbucks zählt seit jeher zu den Vorreitern im Mobile Business und hat bereits mit Mobile Payment dramatisch gute Erfahrungen gemacht. Rund 15 %der Umsätze in den Starbucks-Filialen werden inzwischen via Mobile abgewickelt. Starbucks bietet sogar eine Trinkgeld-Option per App.
Jetzt lesen: Payback bastelt an Payment-Lösung, Spreadshirt startet Weihnachtsoffensive.
Rocket Internet:
Wie schon beim Börsengang von Zalando brauchte es auch beim IPO von Rocket Internet massive Stützkäufe der Konsortialbanken, um dem Startkurs so einigermaßen zu halten. Weil Aktien im Wert von 200 Mio Euro zurückgekauft wurden, verliert Rocket Internet die Position als größter Börsengang in Deutschland seit Tognum im Jahr 2007. HandelsblattPayback vs Apple Pay:
Payback will Apple mit einem eigenem Bezahlsystem Konkurrenz machen. Wann der Bezahldienst auf dem Smartphone kommt - unklar. Wiwo
Spreadshirt:
Mit neuem TV-Spot zeigt sich Spreadshirt. Die diesjährige Weihnachtskampagne richtet sich an Geschenkesuchende zwischen 25- und 40 Jahren. Im animierten Stil der Spreadshirt-Spots werden in den Clipbildern verstärkt Onesize-Produkte wie Telefonhüllen, Tassen, Schürzen und Kissen als ideale Weihnachtsgeschenke, weil personalisierbar, beworben. Der inhouse konzipierte Spot ist in Deutschland auf Nischensendern zu sehen.
Kleiderkreisel:
Exciting Commerce glaubt, dass der Abgang der Gründerinnen bei Kleiderkreisel in das Chaos führte, dass schließlich Fans der Plattform angesichts einer neuen Gebührenstruktur auf die Palme brachte. Die neue VC-Kultur passt offenbar nicht zur alten Kuschel-DNA der Plattform.ECE:
Das Essener Einkaufszentrum am Limbecker Platz will über seine Center-App den Offline- und Online-Handel der Läden unter anderem mit Click & Collect sowie Same-Day-Delivery weiter verzahnen. Das Center betreibt ECE. Location InsiderAnzeige
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Urbanara:
Nils Seebach, Finanzexperte bei eTribes, schaut als Digital-Kaufmann auf Ungereimtheiten beim Aktienkurs von Urbanara und den Quartalszahlen (pdf) und kann sich auch keinen Reim auf die Zukunft machen - glaubt aber eher an eine ernste Lage beim Webshop für Wohn-Accessoires. Im dritten Quartal konnte die Urbanara Gruppe einen Nettoumsatz nach Retouren und Rabatten von 776.000 Euro verbuchen. Dies entspricht einem Wachstum gegenüber 2013 von +37% und liegt knapp unter dem geplanten Umsatzziel. Seebach aber beklagt: "Selbst ohne Marketingkosten kann Urbanara in der jetzigen Situation keinen Profit erzielen, da Personalaufwände noch nicht einmal durch die Marge gedeckt werden".Digitale Praxis:
Logistik:
Kissmetrics zeigt Lösungswege auf, wie man den kostenlosen Versand profitabel hinbekommt.Digitale Trends & Fakten:
Slack:
Slack, den Namen wird man sich merken müssen. Das Start-up bietet im Grunde nicht mehr als eine Plattform für die Zusammenarbeit in Teams und Unternehmen. Das im Frühjahr gerade mal aus der Beta-Version entlassene Kollaborationsprogramm hat aber gerade eine 120-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde hinter sich und ist damit nun etwas mehr als eine Milliarde Dollar wert. Slack kann zahllose Dienste integrieren und erleichtert den Austausch von Videos, Bildern, Dateien. Techchrunch
Grafik des Tages: Fun-Fact: Was man über IT in Unternehmen wissen muss. via

Lesetipp des Tages: Ben Evans von Andreessen Horowitz erklärt in 45 Folien, warum Mobile die Zukunft gehört.
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