Weihnachtsshopping:

Jetzt lesen: Cyberport verliert den Anschluss, Millionen für Helpling.
Verbraucherzentrale:
Die Verbraucherzentrale NRW rügt den DHL-Online-Marktplatz MeinPaket für eine intransparente Preisgestaltung. Teilweise fühle man sich wie "in einem Basar aus 1000 und einer Nacht". So akzeptiere die Platform auch bereits abgelaufene Codes. Auch einige Preise beim Cyber Monday von Amazon werden bekrittelt. Viele der Preisnachlässe beruhten auf einem Vergleich mit unverbindlichen Preisempfehlungen der Hersteller. Doch weder Amazon, noch andere Händler würden die Produkte tatsächlich zu diesen „Mondpreisen“ veräußern.
Zitat des Tages: "I've made billionaires of dollars of failures at Amazon.com". Der Flop des Amazon Smartphone schmerzt Amazon-Boss Jeff Bezos derzeit nicht. Experimente seien eben nötig, um weiter wachsen zu können. Business Insider
Cyberport:
Der Elektronikhändler Cyberport (ausgerechnet) kämpfte am Black Friday mit Performance-Problemen. Der Kundenansturm legt zeitweilig den Server lahm. Channel PartnerMobilcom-Debitel:
Beim Christkindlemarkt in Nürnberg bitte auch (Dienstreise!) im mobilcom-debitel Shop in der Breiten Gasse 43 vorbeischauen. Dort gibt es jetzt ein interaktives Schaufenster an dem Passanten Digital-Lifestyle-Anwendungen und SmartHome-Produkte ausprobieren können, zum Beispiel die Heizung oder das Licht im Schaufenster über ein in die Fensterscheibe eingebauten Touchdisplay steuern. Das Konzept hat die Hamburger Designagentur Preussisch Portugal entwickelt. Die Umsetzung erfolgte durch die TopRed Media GmbH.Helpling:
Das Reinigungsportal Helpling (Rocket Internet) sammelt in einer ersten Finanzierungsrunde 13,5 Millionen Euro ein. Zu den Investoren gehören unter anderem Mangrove Capital Partners, Phenomen Ventures sowie Point Nine Capital und Lukasz Gadowski. Helpling in mehr als 150 Städten in acht Ländern innerhalb Europas sowie in Lateinamerika vertreten.
Lieferando:
Am 6. Dezember will der Lieferservice Lieferando 50.000 Essen im Wert von jeweils acht Euro an seine Kunden verschenken. Wer teilnehmen will, muss dazu die App nutzen.SportScheck:
Die 80er Jahre haben bei SportScheck angerufen und wollen ihren Werbespot zurückhaben. Der Sportfachhändler ist nämlich zurück im TV-Werbeblock. „Heute bestellt. Pünktlich da“ versprechen drei 20-Sekünder, die bis zum 21. Dezember auf RTL, RTL2, Sky, Sport1, ProSieben, Vox, DMAX und weiteren Privatsendern zu sehen sind. Dort sieht man dann zu humorig gedachten Kommentaren im Off beispielsweise im Spot "Snowboard" wie man sich durch einen Webshop klickt. Sortimentsvielfalt soll das zeigen.Anzeige
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Zalando:
Enttäuschung bei Zalando. Der Modehändler rückt nun vorerst doch nicht in den MDax auf. Die Deutsche Börse entschied sich für Jungheinrich - ein Gabelstaplerhersteller. WSJKaufDA:
DuMont Schauberg-Verlagsmanager Rainer Pfeil wechselt als Verkaufsleiter zu kaufDA, dem mehrheitlich zur Axel Springer SE gehörenden, führenden Anbieter digitaler Prospektwerbung in Deutschland.Digitale Welt:
Stripe:
Mit einer Finanzierungsrunde von 70 Millionen Dollar katapultiert sich das Payment-Startup Stripe auf eine Bewertung von 3,5 Milliarden Dollar. Mit dabei sind Sequoia Capital und Thrive Capital. NYTApple Pay:
Noch eher homoöpathisch (4,6%) ist die Zahl der Kunden, die am Black Friday in den USA mit Apple Pay bezahlt haben. Das zeigen Ergebnisse von Infoscout. Jeder Zweite Nutzer, der die Payment-Funktion einsetzt, findet sie aber großartig. PYMNTSDigitale Trends & Fakten:
Cyber Monday:
Comscore beziffert die US-Umsätze im E-Commerce via Desktop für das Vorweihnachtsgeschäft im November auf 26,7 Milliarden Dollar. Plus 16 % gegenüber dem Vorjahr. Rekord. Allein am Cyber Monday lagen die Umsätze bei 2,038 Milliarden Dollar, plus 17 %. Da kann man nochmal ordentlich mobile Umsätze draufschlagen. Allein die Yoox-Gruppe meldet für den Cyber Monday einen Anstieg der mobilen Verkäufe um 178 % gegenüber dem Vorjahr. Bei Wal-Mart sorgte Mobile für 70 % des Traffics zwischen Thanksgiving und Cyber Monday.Zahl des Tages: 30 % der Deutschen können sich vorstellen, dass Ladengeschäfte in Zukunft vor allem als Showrooms fungieren werden, in denen Waren präsentiert und erlebbar gemacht werden. Weitere 37 % halten es für durchaus möglich. Dies ergab eine repräsentative Konsumentenbefragung des Marktforschungsinstituts Innofact, die eBay im Rahmen des Projekts „Zukunft des Handels“ beauftragt hat.
Grafik des Tages: Unsere "Bastelanleitung" für einen besseren Check-out zeigt, wie Online-Händler verhindern können, dass Kunden ihren Web-Shop verlassen oder den Einkauf in letzter Minute abbrechen. etailment
Lesetipp des Tages: "To Gain the Upper Hand, Amazon Disrupts Itself".
Klicktipp des Tages: Auf dem Kongress "Pioniere" in Frankfurt hielt ich einen kleinen Vortrag über die Trends von Heute und die digitalen Möglichkeiten von Morgen, die sich auch auf den Handel auswirken. Ohne den gesprochenen Text fehlt da so einiges. Aber vielleicht können die Folien dem einen oder anderen als Inspiration dienen.
Beliebtester Beitrag am Vortag: Populär im November: Millionäre, Inspiration und ein Schuss Romantik
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