
Pro-Tipp: Holt eure IT-Verantwortlichen und Marketer mal aus dem Keller. Lasst sie aus dem Fenster gucken. Ein Webshop ist doch keine statische Filiale. Da kann man gerade auch die Website mal sporadisch an die Rahmenbedingungen (aka Wetter) der Kohlenstoffwelt anpassen.
Details und mehr kompakte und kuratierte News zum digitalen Handel nach dem Klick.
Amazon eliminiert die Listenpreise:
Es ist eine Meldung aus den USA, die man mit Vorsicht genießen muss, die aber auch für den deutschen Markt Signalwirkung haben könnte. Die New York Times beobachtet in den USA Experimente von Amazon, auf Streichpreise zu verzichten, also bei einem niedrigeren eigenen Preis nicht mehr den Herstellerpreis, die unverbindliche Preisempfehlung, anzeigt. Stattdessen gehe der Trend dahin, bestenfalls noch einen früheren (höheren) Preis bei Amazon anzuzeigen. Diese Praxis nutzt Amazon allerdings schon länger. Auch hierzulande. Simple Begründung für den Verzicht auf Streichpreise könnte sein, dass man den Preis ohnehin mit einem Klick an jeder Ecke im Web vergleichen kann und zusätzliche Preisangaben den Nutzer eher verwirren.Brille24 geht gen Osten:
Spreadshirt nähert sich 100-Millionen-Euro-Marke:
Tweet des Tages:
Yelp installiert Country Manager:
Das Empfehlungsportal Yelp gönnt sich erstmals einen Country Manager für den deutschen Markt. Als Deutschland-Chef tritt Holger Thiemann, 45, a. Er leitet die Geschäfte aus dem Deutschlandbüro von Yelp in Hamburg.
Schneller shoppen mit Google?:
Obi öffnet Schweizer Webshop:
Relaunch bei Coop@home:
Online Shop von P&C Wien:
Amazon plant Buchladen in New York:
Den Song kennen Sie. "If I can make it there, I'll make it anywhere. It's up to you, New York, New York. New York, New York." Amazon baut nun auch einen Buchladen in New York. Erstverkaufstag: Vermutlich 2018. Es wäre Store Nummer 4 nach Seattle und Plänen für San Diego und Portland.Retail Dive
UPS plant mehr Paketstationen:
Kunden wollen schnelleren Service:
63 Prozent der deutschen Großstädter sind mit dem Tempo beim Kundendienst unzufrieden. 45 Prozent der Befragten wünschen sich eine Wartezeit von maximal 15 Minuten auf ihre Anfragen.Als besonders ungeduldig zeigen sich hier die sonst als locker geltenden Kölner (50 Prozent). Im Vergleich dazu haben die eher als gestresst geltenden Frankfurter (43 Prozent) und die in sich ruhenden Münchener (42 Prozent) offenbar die meiste Zeit. 39 Prozent der deutschen Großstädter erwarten eine Verbesserung des Kundenservices durch mobile Messenger-Dienste. Für 36 Prozent der 18- bis 24-Jährigen sind Messenger-Dienste schon jetzt einer der bevorzugten Servicekanäle. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung, die das Meinungsforschungsinsitut YouGov im Auftrag der Initiative Digital Durchstarten in Berlin, Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Stuttgart durchgeführt hat. An der Initiative ist auch Facebook beteiligt, das mit solchen Zahlen natürlich gut seine Messenger-Dienste promoten kann.
Lesetipp des Tages: Das Zukunftsinstitut entwickelt im Retail Report 2017 Szenarien und Strategieansätze für die Zukunft kleiner und mittelgroßer Städte. Der kostenpflichtige Retail Report 2017 kann bei "Der Handel" bestellt werden.
Grafik des Tages: Welche Kritierien lassen sich beim Facebook Targeting auswählen? Eine Infografik schafft Überblick.

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