Der erste Amazon-Laden ist da!:

Mitte Oktober war der Laden im U-Village in Seattle noch ein recht plausibles Gerücht. Nun aber ist der Laden namens “Amazon Books” Realität. Verkauft werden dort aber auch Kindle und Co. Auffälligstes Element im Laden: Allen Büchern wird eine Cover-Platzierung im Regal gegönnt. Kein Titel muss sich Buchrücken an Buchrücken quetschen. Das Büchersortiment besteht vor allem aus Bestsellern und Titeln mit Top-Bewertungen. An den Regalen gibt es zudem Kurzkritiken und Angaben zu den Stern-Bewertungen bei Amazon.

Sheego wird internationaler:
Der Große Größen-Versender Sheego kooperiert mit dem Multichannel-Dienstleister Modotex um sich auf internationalen Online-Marktplätzen breiter zu machen. Die von Modotex eigens entwickelte multilinguale Software für Fashion vereinfacht den Online-Vertrieb auf internationalen Marktplätzen. So startet der Vertrieb der Otto-Tochter nun über Plattformen wie Ebay, Amazon oder Rakuten in Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Schweiz, Spanien, Italien sowie in Deutschland.Zitat des Tages: "Der sicherste Weg seine Karriere zu beenden, ist ein Digitalprojekt in einem großen Unternehmen zu starten," sagt Digital-Erklärer und Spiegel-Online-Kolumnist Sascha Lobo auf der Veranstaltung "Düsseldorf Digital" von Rheinischer Post und Wirtschaftclub Düsseldorf. (via)
Wine in Black expandiert in die Schweiz:
Amaze beim Branchenkongress etailment 2.015:
Das Berliner Startup Amaze bietet nicht nur Fashion-Auswahl nach dem Tinder-Prinzip und wurde sogar von Apple als „Unser Tipp“ im deutschen App Store beworben, sondern sorgt mit einer Phalanx an Mode-Bloggern auch für jede Menge Inspiration. Mit Zalando als Exklusiv-Partner hat sich das Startup zudem einen wichtigen Verbündeten an Land geholt. Das moderne Konzept, mit einer Software, die lernt, was dem Kunden gefällt, macht die Gründer Ann-Kathrin Grebner und Michael Ardelt zu Hoffnungsträgern für 2016. Kurzfristig konnten wir nun noch Michael Ardelt für die Mobile-Session beim Branchenkongress etailment 2.015 in Frankfurt gewinnen.
Kaufhof möchte Weihnachten ein bisschen wie John Lewis sein:
Kaufhof ist erstmals seit fünf Jahren wieder mit einem TV-Spot im Weihnachtsgeschäft präsent. Der Spot erzählt die herzige Geschichte von einem kleinen Mädchen und ihrem Wichtelfreund. Dabei erlaubt sich der Spot auffällig Anleihen an der Weihnachtskampagne der britischen Kaufhauskette John Lewis, die mit "Monty The Penguin" 2014 den wohl emotionalsten Spot des Festes vorgelegt hatte. Ähnlich wie Monty bei John Lewis soll es auch beim Kaufhof den Wichtelfreund im Laden als Puppe zum Kaufen geben. Die Agentur Scholz & Friends ist da mit der britischen Idee auf Nummer Sicher gegangen, ohne bei der erzählerischen Tiefe der kultigen Briten-Spots mithalten zu können. Anzeige | |
Mobile Shopping: Als Verkäufer bei eBay sind Sie mit Ihrem Inventar automatisch und ohne weitere Kosten auf allen Endgeräten vertreten. Prüfen Sie jetzt kostenfrei, ob Ihre Angebote bei eBay für das Weihnachtsgeschäft mobil-optimiert sind. |
Rocket Internet schwört auf Nestpick:
Beacon beim Branchenkongress etailment 2.015:
Holtzbrinck und NORD/LB helfen FinTech-Startups:
Amazon setzt Standards - Best Buy testet Same Day Delivery:
Zurück nach Deutschland: Gerüchten zufolge könnte Prime Now noch in diesem Jahr, spätestens Anfang kommenden Jahres, in München starten.
Mini-Roboter fährt Pakete zum Kunden:
Kleine selbstfahrende Roboter, die das Paket über den Bürgersteig und am Stau vorbei zum Kunden fahren, haben wir bereits prognostiziert. Nun stellen die Skype-Mitgründer Ahti Heinla und Janus Friis ein kleines selbstfahrendes Modell vor, dass kleinere Artikel günstig und autonom ausliefern soll. Mit ihrem Startup Starship wollen sie erste Tests des Bollerwagens 2.0 schon 2016 in London durchführen. TelegraphMilliarden-Deal für Candy Crush:
Teurerster In-App-Kauf ever - quasi. Der Gaming-Riese Activision schluckt das Candy Crush-Studio King für 5,9 Milliarden Dollar. GamestarApple-App bietet Indoor Survey:
Apple hat klammheimlich eine "Survey App" gelauncht (Link), über die Händler, Einkaufszentren oder Hotels eine Innenraum-Positionsbestimmung anbieten können. Heise
Snapchat mit neuem Werbeformat:
Grafik des Tages: Knapp 40 Millionen SMS verschicken die Deutschen laut einer aktuellen Analyse von DIALOG CONSULT und VATM pro Tag. Vor drei Jahren waren es noch mehr als viermal so viele. Verantwortlich für diesen Rückgang ist vor allem der Messaging Dienst WhatsApp.

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