Adidas präsentiert seine Speedfactory:

Im fränkischen Ansbach entsteht derzeit das Zukunftsprojekt von Adidas. In der Speedfactory sollen Sportartikel in Zukunft schneller den je hergestellt werden. Ziel ist es, die automatisierte Fertigung von Artikeln an den Ort zu verlagern, an dem sich der Kunde befindet. Dieser könnte dann auch individuelle Schuhdesigns anfertigen lassen. Ein wichtiger Schlüssel in Richtung der Personalisierung von Produkten. Bereits in der ersten Jahreshälfte 2016 soll es erste Ergebnisse geben und 500 Paar Laufschuhe erhältlich sein, die auf diesem Wege gefertigt wurden. via Textilwirtschaft

Jetzt lesen: Walbusch-Tochter Mey & Edlich startet Curated Shopping, Danke-Nachbar-Aktion bei Amazon, Relaunch bei Fressnapf auf Basis von hybris, IT-Sicherheit - Shops müssen mehr in Sicherheit investieren.

Walbusch-Tochter Mey & Edlich startet Curated Shopping:

Mey & Edlich, Tochter des Unternehmens Walbusch, führt Curated Shopping an. Unter dem Produktnamen "Männerpaket" stellen Stylistinnen dem Kunden ein persönliches Outfit zusammen. Dazu beantwortet der Käufer online einige Fragen zu seinen persönlichen Vorlieben. Zusammengestellt werden die Outfits aus dem kompletten Sortiment des Anbieters (Katalog und Online-Shop). Im Laufe des kommenden Jahres soll der neue Service zusätzlich um eine Chatfunktion erweitert werden. via Textilwirtschaft


Danke-Nachbar-Aktion bei Amazon:

Gut, wer ihn hat. Den freundlichen Nachbarn, der auf die Frage des Paketboten "Nehmen Sie auch eine Lieferung für XY an" einfach mit einem Ja antwortet. Amazon bietet seinen Kunden jetzt die Möglichkeit, diesem Nachbarn mit einem kleinen Geschenk zu danken. Für kurze Zeit und in begrenzten Stückzahlen können kleine Pralinenschachteln mit der Aufschrift "Danke Nachbar" in den eigenen Warenkorb gelegt werden. Eine nette Idee, die ja vielleicht auch den einen oder anderen Händler inspiriert. via TMTA


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Vereinfachte Verkäuferstandards bei eBay: Mit den neuen, objektiveren Verkäuferstandards gibt eBay seinen Verkäufern ab dem 20. Februar 2016 mehr Kontrolle über ihren Servicestatus. Erfahren Sie, wie Sie sich optimal darauf vorbereiten können.


IT-Sicherheit - Shops müssen mehr in Sicherheit investieren:

Seit Mitte des Jahres sind die "Betreiber geschäftsmäßiger Telemedien", dazu gehören auch die Besitzer von Online-Shops, dazu verpflichtet, unerlaubte Zugriffe und Störungen auf der Website zu verhindern. Wie genau das technisch umgesetzt werden soll, ist nach dem Gesetz aber nicht genau geregelt. Ausgenommen sind nur solche Händler, denen die Absicherung technisch nicht möglich oder wirtschaftliche nicht zumutbar ist. Die technische Unmöglichkeit dürfte aber nur in den wenigsten Fällen gegeben sein, worauf Channelpartner hinweist. Im Zweifel sollten Online-Händler besser etwas unternehmen und in die IT-Sicherheit investieren, da im Falle eines Befalls mit Schadcode oder entwendeten Kundendaten mit Schadensersatzansprüchen der betroffenen Kunden zu rechnen ist. via Channelpartner

 



E-COMMERCE INTERNATIONAL

Same Day Delivery bei Interdiscount in der Schweiz:

Beim Schweizer Unternehmen Interdiscount können sich die Kunden aus dem Großraum Zürich nun ihre Waren direkt noch am gleichen Tag nach Hause liefern lassen. Wer beim Fachhändler also einen neuen PC, Tablet oder Notebook gekauft hat, erhält seine Produkte in kürzester Zeit. Und zwar per Fahrrad-Kurier. via OnlinePC

Design Shoe House mit Click & Collect:

Designer Shoe Warehouse (DSW) bietet ab sofort in seinen mehr als 460 Filialen in den USA die Dienste Click & Collect und Ship to Store an. via Multichannelmerchant

Uber startet Standalone-App für Lieferdienst:

Wenn die Limousinen ohnehin unterwegs sind, dann können sie doch etwas anderes transportieren als Passagier. Dachte sich Uber und bietet ab sofort eine Standalone-App, mit der sich die Kunden Essen nach Hause bestellen können. Das funktioniert dank der Kooperation mit den Restaurants. Der Kunde wählt sein Essen aus und erhält es per Kurier. UberEATS gibt es inzwischen in Los Angeles, New York City, Toronto, Austin, Chicago und Barcelona. via Businessinsider


Pinterest kauft zu:

Pinterest hat gleich zwei Jungunternehmen übernommen. Beide mit dem Ziel, die Bildersuche im Netzwerk zu verbessern und auf diese Weise noch interessanter für Werbekunden und Händler zu werden. Die Technologien von "The Hunt" und "Pext" dürften Pinterest funktional erweitern. The Hunt ist etwa mit Pinterest selbst vergleichbar. Dort sammeln die Nutzer Bilder virtuelle Shopping-Listen, von denen er Artikel auch direkt kaufen kann. via WSJ
 



 
DIGITALE TRENDS & FAKTEN

Zahl des Tages: 45% der Einkäufe im E-Commerce werden inzwischen über ein mobiles Gerät abgewickelt. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der von IMRG Capgemini entwickelt Quarterly Benchmarking Index. via Internetretailing

Grafik des Tages:
Eine gleichermaßen hübsche wie informative Infografik zu mobile Commerce hat Gutcher zusammengestellt. Kernaussage: Mobile Commerce wächst 300% schneller als E-Commerce selbst. Quelle


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