Auf der Suche nach passenden Finanzierungslösungen, schafft das Vergleichsportal einen schnellen Überblick und filtert das bestmögliche Angebot heraus.
Ein unübersichtliches Angebot, hohe Papierberge und ein großer Zeitaufwand erschweren gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen die Suche nach passenden Finanzierungslösungen. Vor dieser Herausforderung stehen insbesondere auch KMUs aus dem Handelsbereich. Die Idee des Berliner Start-ups FinCompare ist es, ihnen umfassend, transparent und unabhängig den Weg zur bestmöglichen Finanzierung zu ebnen. Mithilfe von Algorithmen werden sie mit den passenden Angeboten von Banken und sonstigen Finanzierungspartnern zusammengebracht.
Digitaler Kompass zum bestmöglichen Finanzierungspaket
Der Problematik des unübersichtlichen Finanzierungsdschungels ist FinCompare-Gründer Stephan Heller schon bei der Gründung seines ersten Start-ups begegnet. Auf Basis seiner Suche nach Smart Working-Kapital für „Watchmaster“, einer Plattform für den Verkauf hochwertiger Uhren, hat er seine eigenen Erfahrungen kurzerhand in eine neue Geschäftsidee umgemünzt und 2016 FinCompare gegründet. „Wir sehen uns als digitaler Kompass zur bestmöglichen Finanzierungslösung – mit möglichst wenig Aufwand und Kosten“, betont Stephan Heller.
Vertragsabschluss noch am selben Tag
Bei FinCompare steht dem Kunden ein Pool mit aktuell mehr als 200 Banken, alternativen Finanzdienstleistern und Fintechs zur Verfügung. Die verschiedenen Finanzierungsoptionen wie Kredit, Leasing, Factoring und Einkaufsfinanzierung können auf dem Webportal intuitiv verglichen und abgeschlossen werden. Für die tatsächlich vermittelten Kredite und Finanzierungslösungen nimmt FinCompare eine Provision von den Finanzpartnern. Für Unternehmen ist das Finden, Vergleichen und Abschließen von passenden Finanzierungslösungen allerdings kostenlos.FinCompare etablierte sich kurz nach dem Start als neuer starker Player am Markt und bearbeitete bislang nach eigenen Aussagen mit einem Volumen von über 100 Millionen Euro mehr als 2.500 Kundenanfragen. Zuletzt könnte das Startup zehn Millionen Euro von ING Ventures und von den Bestandsinvestoren Speedinvest und UNIQA Ventures einsammeln.