Der stationäre Handel muss Erlebnisse bieten, lautet das Mantra der Branche. Doch was damit gemeint ist, wird selen definiert. Das Start-up Realtainment zeigt, wie es geht. Die Idee ist ein Marktplatz für lokale Erlebnisse im Handel - wie zum Beispiel das Thema Kunst.
Der Trend zum schnellen Onlineeinkauf ist unbestreitbar. Die Strategie hierauf zu reagieren, muss aber nicht immer nur digital sein. Das zeigt das Start-Up Realtainment. Mithilfe von Erlebnissen locken sie die Konsumenten wieder in die Geschäfte. Das Motto: anhand von Entertainment raus aus der digitalen und rein in die analoge Erlebniswelt.
Dabei will das Start-Up den führenden Marktplatz für lokale Erlebnisse aufbauen, die es über eine benutzerdefinierte Technologie-Plattform vertreibt. Durch den Plattformansatz macht es aus Trends Produkte und daraus Erlebnisse für den Handel.
Die "Kunst des Handels"
Das junge Team blickt derzeit auf insgesamt mehr als 3.000 durchgeführte Events – im Handel, in Bars und Restaurants. "Shoppingcenter und der Handel müssen sich wandeln, weg von einer reinen Retail- und hin zu einer Erlebnis-Destination", rät Gründerin Aimie-Sarah Henze.
Über etailment Start-ups
Unter "etailment Start-ups" gibt es werktäglich Porträts innovativer und spannender junger Unternehmen. Mit dem Auftritt stellen wir in Kooperation mit "Venture Daily" Start-ups entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor, die das Potenzial haben, den Handel langfristig zu verändern oder mit ihren Dienstleistungen ein vielversprechender Partner sein könnten. Alle bisher vorgestellten Start-ups finden Sie unter etailment-Startups.de.Jetzt den Newsletter abonnieren! Die News, Trends und Start-ups des Tages – Relevant, kompakt, pointiert. Hier kostenlos bestellen!