Über eine SaaS-Lösung können Unternehmen Druckleistungen einkaufen. Der Algorithmus berücksichtigt individuelle Spezifikationen und liefert das Angebot der passenden Druckerei direkt mit. Eine klare Zeitersparnis.

Auch in Zeiten der digitalen Transformation wird immer noch eine ganze Menge gedruckt: vom Flyer über Broschüren und Kundenmagazine bis hin zu Bannern und Rollups. Sourc-e GmbH aus Köln unterstützt Unternehmen mit einer SaaS-Lösung dabei, diese Druckleistungen einzukaufen. Ihre Software ist cloudbasiert und reduziert den Einkaufsprozess auf wenige Mouseclicks. Das Team um die beiden Gründer Lucas Scherer und Felix Severing verfügt über eine umfangreiche Datenbank an Druck-Dienstleistern, die eng mit Sourc-e zusammenarbeiten.
Ein Algorithmus berücksichtigt zielgenau und je nach Kundenwunsch die von den Lieferanten angegebenen Parameter wie Kosten- und Leistungssätze der jeweiligen Maschine. Um ein Angebot zu erhalten, muss der Kunde lediglich seine Spezifikationen eingeben. Auf Basis dieser Angaben kann die Software den effizientesten Produktionsweg ermitteln und erstellt automatisch für die Druckerei das Angebot. Das spart allen Parteien eine Menge Zeit. Der Kunde erhält schließlich eine klar strukturierte Angebotsliste mit detaillierten Preisen und allen enthaltenen Leistungen.

So funktioniert Sourc-e

Bevor sie ihr Startup gründeten, waren Lucas Scherer und Felix Severing als Berater tätig. Dabei haben sie erkannt, dass es in Einkaufsprojekten ständig wiederkehrenden Prozesse gibt, die standardisiert und automatisiert werden könnten – die Initialzündung für die Gründung ihres eigenen Unternehmens im Oktober 2016.

Deutliche Kosteneinsparungen

Seitdem konnten die Unternehmer bereits eine Reihe Kunden von ihrem Angebot überzeugen. Der Heizungsbauer Vaillant etwa sieht in Sourc-e die „ideale Lösung, um schnell und effizient Ergebnisse zu realisieren.“ Klaus Lechner von der adviqo AG wird konkreter: „Dank Sourc-e konnten wir unsere Kosten für Druckleistungen im zweistelligen Prozentbereich reduzieren." Zu den weiteren Referenzen der Kölner gehören die Berliner Tageszeitung „Der Tagesspiegel“, der Reifenhersteller „Dunlop“ und die Motor Presse Stuttgart, Herausgeber von Special-Interest-Magazinen wie „Men’s Health“ oder „auto motor und sport“.

Das ist etailment Start-ups

Unter „etailment Start-ups“ gibt es werktäglich Porträts innovativer und spannender junger Unternehmen. Mit dem Auftritt stellen wir in Kooperation mit "Venture Daily" Start-ups entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor, die das Potenzial haben, den Handel langfristig zu verändern oder mit ihren Dienstleistungen ein vielversprechender Partner sein könnten.
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