Daten werden immer wichtiger. Doch sammeln allein genügt nicht - es kommt auf die richtige Aufbereitung an.
Im stationären Handel können Kunden ein Produkt sehen, anfassen und sich vom Personal beraten lassen. Das ist im E-Commerce nur bedingt möglich. Aber auch hier braucht der Kunde vor dem Kaufentscheidung relevante Informationen zum Artikel und aussagekräftige Bilder.
Denn mangelnde Informationen führen nicht selten zu Anfragen beim Kundensupport, Retouren oder verärgerten Kunden. Der Konsument hat ein schlechtes Kauferlebnis und der Händler unnötige Kosten.
Der "digitale Zwilling"
Um stationären Händlern bei der Eroberung des Online-Kanals zu helfen, haben die Schweizer Gründer Bernhard Bicher und Tobias Widmer Onedot ins Leben gerufen. Das Ziel: Der Industrie bei der Digitalisierung und dem Anbieten des "digitalen Zwillings" der Produkte helfen.
Mit KI zum intelligenten Produktmanagement
Onedot setzt bei seiner web-basierten Lösung daher auf maschinelles Lernen, um die Daten schnell in eine brauchbare Form zu bringen. Dies beinhaltet unter anderem Schritte wie automatisierte Produktkategorisierung sowie Attribut-Mapping oder -Bereinigungen. Alle Prozesse laufen dabei auf Basis selbstlernender Algorithmen, die Onedot entwickelt. Dadurch können stationäre Händler einfacher ihr Sortiment online einstellen.
Über etailment Start-ups
Unter "etailment Start-ups" gibt es werktäglich Porträts innovativer und spannender junger Unternehmen. Mit dem Auftritt stellen wir in Kooperation mit "Venture Daily" Start-ups entlang der gesamten Wertschöpfungskette vor, die das Potenzial haben, den Handel langfristig zu verändern oder mit ihren Dienstleistungen ein vielversprechender Partner sein könnten. Alle bisher vorgestellten Start-ups finden Sie unter etailment-Startups.de.
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