Man kann als Start-up auch Dinge entwickeln, die Mitarbeitern den Alltag im Büro leichter machen. Das zeigt die Münchner Spendit AG.

Mit der SpenditCard steuerfreie Sachleistungen beziehen
Die SpenditCard ist die digitale Alternative zu klassischen Benefits wie Tankgutschein, Jobticket & Co. Mit seinem ersten Produkt reagiert Spendit damit auf die bei analogen Angeboten auftretenden Probleme wie mangelnde Kooperationspartner, Einlösedruck und den Verlust des Bons. Arbeitgeber können Sachbezüge für ihre Mitarbeiter auf eine Prepaid-Mastercard laden, um den Angestellten steuerfreie Leistungen effizient und flexibel zu ermöglichen. Die Karte kann dann an allen Kreditkarten-Akzeptanzstellen eingesetzt werden.
Lass Dir mit Lunchit Dein Mittagessen bezuschussen
Das zweite und neueste Produkt, die Lunchit App, ist die digitale Antwort auf die klassische Essensmarke. Flexibel und ohne großen Aufwand kommen Arbeitnehmer mit dieser App in den Genuss des Arbeitgeberzuschusses zum Mittagessen. Die App fungiert für Mitarbeiter als Schlüssel zur Universalkantine – egal ob im Lieblingsrestaurant, beim Bäcker um’s Eck oder auch ganz woanders. Nach der Mahlzeit muss lediglich der Kassenbeleg eingescannt werden, zum Ende des Monats bekommt der Arbeitnehmer den Zuschuss von bis zu 6,33 Euro ganz bequem auf das eigene Konto zurückerstattet.
Eine Kampfansage an schnöde Massenabfertigung
Auch für Gastronomen öffnet sich durch die beiden Tools ein neues Kapitel, denn die nervige Zettelwirtschaft der Papiergutschein-Ära ist dank solcher digitalen Ansätze passé. Mehr als 3.000 Firmenkunden, darunter Konzerne wie Lufthansa und REWE aber auch viele Mittelständler, verwenden die beiden Tools bereits in ihrer Personalarbeit.