Preis. Check. Auswahl. Check. Service. Check. Kundenorientierung. Check.

Diese Gründe hört man zu Genüge, wenn der Erfolg von Amazon erklärt wird. Aber das liegt auch daran, dass Amazon geradezu manisch und mit gewaltigen Geldsummen nachbohrt, um ein paar Promille besser zu werden. Nur dann erklärt sich auch, warum zwei von drei Amazon-Besuchern zurückkehren und Prime-Kunden einkaufen nach dem Motto "Was kostet die Welt?".

Die Säulen des Erfolgs und beindruckende Zahlen, die eher selten kommuniziert werden, bringt ein malerisches Infodoodle zusammen.

Das Infodoodle hat Brian Massey auf der  Conversion Conference San Francisco basierend auf einem Vortrag von Bestseller-Autor Bryan Eisenberg ("Call to action") erstellt.

Eisenberg sagt: Amazon gibt jedes Jahr 6,5 Milliarden Dollar allein dafür aus, seine Systeme zu testen. In der Summe sind allerdings auch Investitionen in entsprechende IT und der Kauf von Tech-Firmen in diesem Segment enthalten.

Die Folge aber ist: Amazon kann beispielsweise in kürzester Zeit feststellen, ob eine E-Mail-Kampagne erfolgreich sein wird. Obendrein ändert Amazon seine Preise bis zu zwei Millionen Mal täglich.

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