Nach einer Restrukturierung hat der Erotikhändler Beate Uhse im Geschäftsjahr 2012 die Wende geschafft - und schreibt nun wieder schwarze Zahlen.
Das Unternehmen hatte sich vor drei Jahren eine Sanierung verordnet, die nach den Worten des Vorstandschefs Serge van der Hooft nun als abgeschlossen betrachtet wird.
Der Umsatz war 2012 mit 144 Millionen Euro etwas schwächer (2011: 149 Mio). Fast drei Viertel der Erlöse werden über den elektronischen Handel erzielt.
Auch der Einzelhandel, der auf die rentablen Filialstandorte reduziert wurde, ist operativ wieder in den schwarzen Zahlen angekommen. Das Unternehmen beschäftigt rund 700 Menschen.