Die Deutschen sind im Juli offenbar lieber an der frischen Luft gewesen, statt einkaufen zu gehen; egal, ob in Läden oder online: Die Einnahmen gingen im Vergleich zum Vormonat zurück.
Am stärksten fiel der Umsatz im Internet- und Versandhandel (minus 3,8 Prozent) und im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln (minus 3,5 Prozent). Auf Sicht der gesamten ersten sieben Monate des Jahres hat die Konsumfreude der Verbraucher aber nicht nachgelassen: Von Januar bis Juli setzte der Einzelhandel 1,7 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum.