Fab, angetreten um zum Amazon für Design zu werden, ist auf Erfolgskurs. 13 Millionen Mitglieder shoppen hier bereits schöne Dinge (die die Welt nicht braucht). Jetzt hat Fab, das angesichts einer bevorstehenden neuen Finanzierungsrunde 1 Milliarde Dollar wert sein könnte, einen neuerlichen Relaunch hingelegt. Besonders auffällig: Fab setzt auf "Mobile first" und hat  wichtige Features der Fab iPad-App auf die Webseite übertragen. Das Ziel: ein bildstärkerer Auftritt und eine vereinheitlichte Anwendererfahrung. Etliche Details des Vorreiters in Sachen Mobile Commerce sind dabei mehr als nachahmenswert. etailment stellt die interessantesten Feature und Funktionen vor, die auch andere Webshops aufhübschen würden und im Tagesgeschäft Sinn machen.


Die Suche: Groß, auffällig und prominent platziert. Eine bessere Suchfunktion und eine Subnavigation über Kategorien, Designer, Farben und Preise erleichtert das Stöbern.

Exklusivität: Eigenmarken und exklusive Produkte sind gut für die Marge, für den USP und verhindern Preisvergleiche. Mit "Exclusively Fab" bietet Fab eine Kategorie mit Designprodukten, die exklusiv für Fab hergestellt wurden und macht das auf der Webseite deutlich.

Customization: Warum den Trend zu individuellen Produkten Nischenanbietern überlassen? Mit "Fab Designed by You" können sich Fab-Mitglieder ihre eigenen Möbel entwerfen. Möglich macht dies die Übernahme von MassivKonzept, einem deutschen Online-Start-Up für individualisierte Möbel.


Optik-Kracher: Die Suche gibts auch im Vollbildmodus.


Social Shopping: Im neuen „Schwer gefragt“-Ticker sieht man live, was andere Fab Mitglieder kaufen, favorisieren, tweeten, liken und pinnen.

Der Life-Feed ist auf der Startseite integriert.


Das Ziel der Mühen: mehr Emotionalität beim Shopping erzeugen.  Dazu dient auch der Fab DBY Store im Stilwerk Hamburg, mit dem Fab das Markenerlebnis auf die Fläche bringt.