Einige Zehntausend Euro sind bereits durch einen Hilfsfonds an frühere Schlecker-Beschäftigte geflossen, die durch die Pleite des Unternehmens in Not geraten sind.
Die Paul-Schobel-Caritas-Stiftung hatte den Fonds vor wenigen Monaten gegründet. Seitdem bekamen Verdi zufolge mehr als 100 ehemalige Schlecker-Mitarbeiter Hilfe.
In Not geratene Menschen hätten mit dem Geld beispielsweise Heizöl oder warme Kleidung kaufen können. In vielen Fällen sei auch die Kündigung der Wohnung abgewendet worden. Die einzelne Zahlung ist auf 400 Euro begrenzt.