Pereira empfiehlt daher jedem Händler, in einem ersten Schritt den Shop auf die bekannten Top 10 der Sicherheitslücken (beispielsweise Injection) zu überprüfen und diese Schwachstellen schleunigst abzustellen.
Vor entsprechenden Angriffen sei nämlich keine Branche sicher. Hacker richteten ihr Augenmerk vielmehr auf die Menge des Traffics.
Logisch - wo viel los ist, da lassen sich auch mehr Daten abgreifen.
Händler sollten gewarnt sein: Hacker, so Pereira, erkennen brauchbare Schwachstellen binnen weniger Minuten.
Wie Hacker online Shops bedrohen - Inside E-Commerce Talk No3
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