In dem whitepaper „Knut geht baden“ hatte Alexander Graf (zusammen mit Nils Seebach, eTribes) aufgedröselt, ob und wie sich Markenhersteller beim Vertrieb über Marktplätze verzetteln, ausbremsen oder zu Recht Abstand halten.
Jetzt nimmt sich Graf zusammen mit Pierre Haarfeld (Home & Living-Experte bei eTribes) den Möbelhandel vor und stellt unter dem provokanten Titel "Knut bleibt sitzen" eine neue Studie vor, die sich der Romantik der Händler, den Träumern von der schönen Vergangenheit und den Machern der Zukunft widmet.Vier Thesen stehen dabei im Fokus, die Zahlen- und Datengetränkt auf ihre Gültigkeit in den kommenden Jahren untersucht werden.
- IKEA ist kein Vorbild
- Möbelkäufer wollen Produkte online nur anschauen
- Die bestehende Garde behindert sich selbst
- Möbelhandel online ist mehr als nur einen Online-Shop zu eröffnen
