Preissenkungen bei Konzerntöchtern haben den Umsatz der Metro im zweiten Quartal belastet.
Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) schrumpfte um gut zwölf Prozent auf 276 Millionen Euro. Dabei spielten Preissenkungen gerade bei den Elektronikketten Media Markt und Saturn eine Rolle. Zudem hätten sich Warnstreiks in Deutschland vor allem bei der SB-Warenhaustochter Real bemerkbar gemacht.
Unter dem Strich erzielte Metro jedoch einen Quartalsgewinn von 15 Millionen Euro nach einem Verlust von 26 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.