Pinterest will Geld verdienen: Händler wie die amerikanischen Kaufhausketten Macy's, Nordstrom und Neiman Marcus können ihre Artikel nun auch über das Soziale Fotonetzwerk verkaufen.
Produkte, die man kaufen kann, sind mit einem blauen Knopf gekennzeichnet. Beim Klick darauf wird der Kunde direkt zur Wahl der Zahlungsmethode - Kreditkarte oder Apple Pay - geleitet. Die Abwicklung der Transaktion übernimmt das Payment-Startup Stripe aus San Francisco, das auch mit Facebook und Twitter kooperiert. Die Kundeninformationen kommen nicht mit Pinterest-Servern in Kontakt, versichert Stripe.
Zunachst in USA und für Apple-Geräte
Der Service soll zunächst in den USA verfügbar sein sowie vorerst nur auf Apples iPhones und iPads funktionieren. Versionen für Geräte mit dem Google-System Android und PCs sollen in Kürze folgen.Unter den ersten Partnern sind die großen Kaufhaus-Ketten Macy's, Nordstrom und Neiman Marcus. Zum Start dürften rund zwei Millionen Artikel verfügbar sein, sagte Pinterest-Chef Ben Silbermann der "Financial Times".
/ wim