Auf der digitalen Conference „Zukunft Stadt“ der dfv Mediengruppe gibt Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine positive Öffnungsperspektive für den Handel. „Das Schlimmste liegt hinter uns."
Auf der digitalen Conference „Zukunft Stadt“ der dfv Mediengruppe gibt Wirtschaftsminister Peter Altmaier eine positive Öffnungsperspektive für den Handel. „Das Schlimmste liegt hinter uns." Viele Regionen werden schon bald die Inzidenz-Werte erreichen, die Öffnungen möglich machen. Ende Mai bis Mitte Juni wird das so weit sein“, sagte Altmaier. Wichtig sei es jetzt, die Attraktivität der Innenstädte zu steigern. Die Ladentheke müsse ins Internet verlängert werden. Wo kluge Konzepte erarbeitet werden, sei der Staat bereit, diese mitzufinanzieren. Altmaier verteidigte die Hilfen, bei denen immer wieder nachgebessert worden sei. Weitere Hilfen oder Änderungen sieht er vor der Bundestagswahl nicht mehr. Der Minister zeigt sich bezüglich einer potenziellen Klagewelle entspannt. Er sei selbst Jurist und sehe keine großen Lücken; findige Anwälte, die klagen, wenn sie jemand beauftrage, gebe es aber freilich immer.