Die Umstellung von Praktiker auf Max Bahr geht weiter: Noch im September werden einige Filialen umgebaut, gleich danach folgen die nächsten sieben Standorte.

Bei der schrittweisen Umstellung bisheriger Praktiker-Märkte auf Max Bahr werden  weitere sieben Standorte umgeflaggt. Laut Praktiker handelt es sich dabei um die Märkte in Paderborn, Kleve, Wittenberg, Buscheid, Teltow, Freiberg und Unterwellenborn. Die Märkte haben Verkaufsflächen zwischen 5.200 (Burscheid) und 8.400 Quadratmeter (Paderborn).

Die Baumärkte werden voraussichtlich im Oktober für vier Wochen geschlossen und umgebaut, einige Wochen zuvor beginnt der Räumungsverkauf, teilt Praktiker mit. Bei der Anpassung an den neuen Markenauftritt von Max Bahr würde auch das Personal entsprechend geschult.

Jetzt mit Einpackhelfern

Das ist auch erforderlich - denn die vorwiegend in Norddeutschland vertretene Kette "setzt seit Jahren auf Beratung und Service", sagt der Praktiker-Vorstandsvorsitzende Kay Hafner. "Nach der Neueröffnung werden die Kunden dementsprechend einen leistungsstarken und hochmodernen Baumarkt eröffnen", verspricht der CEO, der kürzlich eine Vertragsverlängerung erhielt.

Für besseren Kundenservice sollen Ansprechpartner für bessere Orientierung in den Läden sowie Einpackhelfer sorgen.

Bereits am 27. September werden die Praktiker-Märkte in Lüneburg, Celle, Delmenhorst, Gägelow, Greifswald und Bentwisch auf Max-Bahr umgestellt. Insgesamt sollen in diesem und im nächsten Jahr rund 120 der 234 Praktiker-Standorte umgeflaggt werden.