Mobiles Onlineshopping wird immer beliebter. Doch viele Händler halten mit den Kunden nicht Schritt. Das lässt sich ändern. Mit kleinem und großem Budget. Etailment zeigt im Whitepaper „Mobile Commerce“ Ideen und Strategien auf.

Laut einer Studie von bevh und Boniversum nutzen 69 Prozent der mobilen Nutzer ihr Smartphone oder Tablet, um mobil einzukaufen. Selbst Kunden, die das nicht tun, setzen das Smartphone beispielsweise zur lokalen Suche ein, um dann ein Geschäft zu besuchen.

Die mobile Wirklichkeit im deutschen Handel jenseits der Pure Player aber ignoriert den mobilen Kunden immer noch auf breiter Front. Mobile Angebote sind oftmals sperrig, nutzerunfreundlich gestaltet, bestehen keinen Test mit dem Wurstfinger und sind vor allem ideenlos. An kreativen Einfällen mangelt es auch, wenn es um die Vernetzung des digitalen Handels mit dem stationären Geschäft geht.  

Dabei ist es nicht so, dass es nicht auch Händler – sogar hierzulande – gibt, bei denen man sich kluge Konzepte abschauen kann. Wir stellen Beispiele vor, die mit guten mobilen Shops überzeugen oder mit schlauen Lösungen mobil Frequenz in den Laden holen.

Wer im Mobil Commerce mitspielen will, muss dabei noch nicht einmal in die ganz tiefe Tasche greifen. Viel wäre erreicht, wenn Grundlagen und Standards sauber umgesetzt würden. Den Weg dahin beschreiben wir im aktuellen Whitepaper auch.

Aus dem Inhalt:
  • Wachstum an allen Fronten
  • Lösungen der Top-Player
  • Einfache Elemente helfen
  • Kunden an die App binden

Laden Sie sich jetzt Ihr persönliches e-map Whitepaper "Mobile Commerce" herunter. Als PDF oder als E-Paper.



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