Mobile spielt im E-Commerce und in der Kommunikation mit dem Kunden eine immer zentralere Rolle. Auf Nachzügler wartet da reichlich Arbeit. Doch noch ist es nicht zu spät. Das etailment-Whitepaper "Mobile Commerce" zeigt, wie Händler mobil mithalten können.
Auch im Shop gilt es längst, vor allem an den mobilen Kunden zu denken, der seine erste Kaufrecherche auf der Couch mit dem Smartphone oder dem Tablet unternimmt – und vielleicht gar nicht mehr von der Couch möchte. Sei es um die Kreditkarte zu holen, oder um den Rechner anzuwerfen – der besseren Bilder wegen. Oft genug sind es solche Details, die über den Erfolg im Mobile Commerce entscheiden. Wer den Aufwand scheut, der findet in der Zusammenarbeit mit Marktplätzen eine Abkürzung zum mobilen Kunden.
Entscheidender wird auch die mobile Kommunikation mit dem Kunden. Im Laufe eines Tages schauen die Besitzer eines Smartphones bis zu 150mal auf das Gerät. Wie lohnend da mobile Werbung sein kann, hat beispielsweise McDonalds mit einer standortbasierten Werbekampagne gezeigt. 30 Prozent der Gäste, die aufgrund der mobilen Ansprache ein Restaurant besuchten, taten dies innerhalb einer Stunde nach Kontakt mit dem Werbemittel. Das war technisch nicht ganz unaufwändig.
Wer gerade als mittelständischer Händler werben will, kommt daher vor allem an den mobilen Anzeigen bei Facebook nicht vorbei. Material, um die Brücke zu bauen, gibt es also genug.
Dieses Whitepaper zeigt auch auf, wie hart die deutschen Händler daran arbeiten.
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