
Wie können Wein, Kaffee, Bücher oder auch E-Commerce-Agentur-Leistungen im Netz mithilfe von Content Marketing besser verkauft werden?
Welche Möglichkeiten bietet das semantische Web, um Online-Shops zu optimieren, oder reicht ein Buy-Local-Aufruf zur Sicherung der Zukunft des Handels?
Und welche Möglichkeiten haben beispielsweise lokale Kunsthandwerker, die im Rahmen eines Sponsorings Patenschaften für Buchfiguren übernehmen, sich auf diesem Wege sichtbar zu machen?
Konkrete Antworten und Beispiele zu diesen Fragen liefert der Virenschleuder-Preis. Der "Virenschleuder"-Marketingpreis wird seit 2011 veranstaltet - in Kooperation mit der Frankfurter Buchmesse.
Er prämiert erfolgreiches Marketing, das ja immer auch "ansteckend" ist. Im Unterschied zu anderen Marketingpreisen werden beim Virenschleuder-Preis alle Nominierungen auf der eigenen Website veröffentlicht, sodass ein Erfahrungsaustausch rund um die so gewonnenen Best-Practice-Beispiele entsteht, der allen Beteiligten zugute kommt.

Nutzen Sie die Chance und machen Sie mit: Nominierungen sind kostenlos und noch bis zum 25. September möglich.
Weil der Virenschleuder-Preis dem offenen Erfahrungsaustausch dient, kann es sich zudem lohnen, sich über aktuelle Nominierungen und ihre Marketing-Strategie zu informieren. Da wäre beispielsweise mit Blick auf den E-Commerce ein virtuelles Kaffeehaus, neue Formen der Wein-Kommunikation, ein Online-Kundenmagazin, ein Online-Buchhandels-Projekt, die Initiative Buy Local oder Patenschaften für Buchfiguren.
Hier gibt als alle Einreichungen:
In der Kategorie Marketing-Idee
In der Kategorie Marketing-Maßnahme/Strategie
In der Kategorie Persönlichkeit
Das Voting-Tool befindet sich am Anfang der jeweiligen Nominierung.
Hier gibt es zudem eine Übersicht aller seit 2011 für den Virenschleuder-Preis eingereichten Nominierungen – geordnet nach Tätigkeitsbereichen und nach Preis-Kategorien.
Hinweis der Redaktion: Olaf Kolbrück, etailment.de, ist Mitglieder der Jury.