Immer mehr Händler experimentieren mit neuen Technologien und smarten Helfern. Im Store- und Inventory-Management, mit vernetzten Einkaufswagen oder in der Königsdisziplin des vollautomatischen Ladens. Für den braucht es nicht einmal die IT-Infrastruktur à la Amazon.
Nicht erst seit "Amazon Go" hat die Shopping-Technologie einen gewaltigen Schritt nach vorne gemacht. Doch nicht immer sehen Kunden etwas davon. Manch kluge Innovation spielt sich eher im rückwärtigen Bereich, im Store- und Inventory-Management ab. Der Kunde aber spürt die reibungsloseren Prozesse bei einem bequemeren Einkauf.
© ahold delhaize
Personal wird noch gebraucht, die Kasse im Konzept von Albert Heijn dagegen nicht mehr.
Auf der Fläche experimentieren immer mehr Händler ebenfalls mit neuer Technologie und Automatisierung im Laden. Denn eine IT-Infrastruktur à la Amazon ist häufig nicht nötig. Auch neue kompakte Mini-Formate, sogenannte "Rural Stores", für die es nicht unbedingt das von Amazon entwickelte und technologisch hochgerüstete "Amazon Go"-Konzept braucht, könnten einen Einkauf ohne Personal ermöglichen.
Die richtige Technik ist dabei auch eine Frage des Standorts und der Zielgruppe. Im B2C-Geschäft reicht manchmal vielleicht schon der Einkaufswagen als Datenlieferant. B2B kann es ein Schraubenladen mit vollautomatischem Nachtbetrieb ohne Personal sein.
In diesem
Whitepaper schauen wir in beide Richtungen. Weil alle Seiten voneinander lernen können: von der Implementierung der Technik, von der Kundenerfahrung und von der richtigen Innovation, die die Kundenerfahrung im Handel tatsächlich verbessert.
Aus dem Inhalt: - Mit smarten Systemen behalten Händler die Fläche im Griff
- Neue Store-Formate ohne Personal prägen den Handel
- Verkäuferlose Geschäfte als Zukunft des Handels?
- Moderne Logistik - wo selbst Handschuhe smart werden
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