
Da muss doch noch mehr gehen.
Virtuelles Einrichten der Wohnung per Augmented Realty - beispielsweise.
Eine neue App zeigt das auf beeindruckende Weise.

So ist die App für die Agentur denn auch eine Art Prototyp, um mit Ikea aber auch vielleicht mit anderen Ketten ins Geschäft zu kommen.
Allerdings ist die App, in vier Wochen entwickelt, noch ein wenig rudimentär. Zuweilen scheinen die Möbel eher in der Wohnung zu schweben und es fehlt auch noch an Social-Media-Features.
In Zeiten, in denen selbst Mittelständler wie der Wohnraumgestalter Schoessmetall eine App bieten, bei der man Kaminofenzubehör virtuell neben seinem Kamin platzieren kann, sollte die "virtuelle Montage" allmählich zum Standard gehören