
Wenn es nicht nur um die Optik, sondern auch um die Passform geht, wird es schon komplexer.
Bodymetrics nutzt deshalb 3D-Sensoren, die man in ähnlicher Form von der Kinect (Microsoft) kennt und integriert diese Kameratechnik ins TV. Damit wird dann der Körper (samt seiner Problemzonen) gescannt und die Kleidung kann virtuell anprobiert werden. Das System wird gerade auf der CES 2012 vorgestellt.
Ob sich diese spezielle Technik durchsetzt? Offen. Ganz sicher aber wird das Prinzip zunehmend Schule machen, wenn sich Systeme wie Kinect weiter durchsetzen und der TV, wie beim Smart TV von Samsung, zunehmend alle Kanäle vereint.