
Natürlich betrifft Mobile vorneweg die Generation der vielbeschworenen Millennials. Keine Studie kommt aber ohne den Hinweis aus, dass auch die ältere – und kaufkräftigere - Generation - sich Richtung „mobile first“ bewegt. Selbst bei Nobel-Marken wie Burberry und Michael Kors oder Edel-Kaufhäusern wie Neiman Marcus wird Mobile zu einem zentralen Touchpoint. Beacon inklusive. Vielleicht auf lange Sicht eine der wenigen sinnvollen Optionen für den stationären Handel, um mit dem flüchtigen Kunden zu interagieren. Dafür muss der Handel aber jenseits von Schnäppchen vor allem auf Information und Service setzen.
Ob inspirierende Bilder mit Tinder-Mechanik, Bling-Bling-Angebote oder Info-Häppchen: Inmitten der immer zerstückelteren Echtzeit und der zunehmenden Verdichtung des Alltags muss auch das mobile Angebot des Händler vor allem einer Leitidee folgen: Komplexität eliminieren; Bequemlichkeit bieten. Das gilt nicht nur für Design, Usability und Vernetzung. Es gilt für das gesamte mobile Markenversprechen. Das aktuelle etailment whitepaper „Mobile“ bietet hierzu zahlreiche Anregungen und Einsichten.
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