Es gibt kaum einen E-Commerce-Manager, der in der Personalisierung von Webshops kein wichtiges Instrument der Zukunft sieht, um Kundenbindung und Conversion zu steigern. Gerade auch im Kampf gegen Wettbewerber wie Amazon und Co. Individuelle Inspiration, das kann Amazon nämlich nicht. Deren Produktempfehlungen taugen auch heute noch eher als Negativbeispiel.
Doch wer Personalisierung – natürlich in Echtzeit – sinnvoll umsetzen will, der sollte dabei nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Eine sachte Strategie ist angesagt. Der Kunde regiert auf zu viel Individualität sensibel. Ein ordentliches Daten-Management kann den „Gruselfaktor“ beseitigen und gleich auch noch die persönliche Ansprache in allen Kanälen zur Streicheleinheit machen. Mehr noch. „Langfristig wird das Thema Personalisierung ohnehin nur erfolgreich sein und bleiben, wenn es sich mit dem Servicegedanken verbindet“, sagt zu Recht prudsys-Vorstand Jens Scholz im Interview.
Bei der Konzeption und Umsetzung von Personalisierungsmaßnahmen sind dazu neben dem gesunden Menschenverstand auch eine gehörige Portion Daten und die Harmonisierung der Datenbanken gefragt. Dann kann man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen und sich intensiv der Marketing Automation widmen. Beispielsweise für ein sensibel eingesetztes Dynamic Pricing.
Welche Hebel und Werkzeuge für diese Ziele sinnvoll sind, wie Unternehmen heute schon Personalisierung erfolgreich umsetzen, zeigt dieses e-map whitepaper.
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