Google Shopping wird hierzulande ab Februar kostenpflichtig. In den USA ist die  Umstellung der bisher kostenlosen Nutzung der Google Shopping Suche bereits vollzogen. Händler, die  XML-Feeds ihrer Angebote an Google senden, werden dann für die "Product Listing Ads" zur Kasse gebeten. Eine Studie von Marin Software zeigt nun, dass es sich für Google auszahlt - aber auch für die Händler.

Es ändert sich ja nicht nur die Google Shopping Suche. Auch in der Universal Search zeigt Google Produkte mit  Bild, Preis und Händler an. Google entscheidet nach Relevanz, welche Produkte angezeigt werden.

Das Ziel von Google. Schöner einkaufen - und Amazon ausbremsen, dass für immer mehr Nutzer zur Suchmaschine Nummer 1 wird, wenn es darum geht, Produkte zu finden.

Da kommt es gerade recht, wenn Marin Software feststellt, dass die PLA auch im Vergleich zu Text Ads bei der Click-through-Rate durch die Decken gehen.

Grafik: Marin Software

 

Grafik: Marin Software