Die neue Version der FunCard 3 ist seit November 1999 online. Die Internetagentur opus 5 hat den Service für die Deutsche Post AG konzipiert und als Webapplikation realisiert.
Im Internet unter www.funcard.de wählt der Internetuser eines der FunCard-Motive, gibt Text und Adresse ein und klickt auf "absenden". Die Post druckt die Karte mit 600 dpi Laserdruck und Hochglanzversiegelung. Dann verschickt sie die Postkarte weltweit an den Empfänger und der Briefmarkensammler der Zukunft freut sich über das neue Motiv des eingedruckten Freimachungsvermerks. opus 5 unterstützte die Deutsche Post bei der Entwicklung eines universellen Billingservers und implementierte dort neu das Micropaymentverfahren Net900.
Mit Net900 wird der Preis für Karte und Porto providerunabhängig mit der Telefonrechnung abgebucht. Den FunCard-Service können jetzt auch andere Anbieter nutzen. Sie kaufen bei der Post z.B. 500 FunCards auf und stellen diese gesponsort ihren Kunden oder Mitarbeitern zur Verfügung. Dabei läßt die Post dem Sponsor gestalterische Freiheiten: die Einbindung eigener Motive und das Co-Branding der Webseiten, d.h. der Sponsor bietet seinen FunCard-Service ganz oder teilweise in seinem Webdesign an.
Interessierte Firmen können sich unter der Kontaktadresse funcard-contact@opus5.de melden.
"Wir machen unseren Mitarbeitern ein praktisches Geschenk: opus 5 sponsort Ihnen die Weihnachtspost.", freut sich Geschäftsführer Kinkel, "Wir haben dafür eigene Motive entworfen, damit die Karten etwas Besonderes sind. Eine unserer Entwicklungen als Sponsor selbst nutzen zu können - das macht wirklich Spaß."
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