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Kurant geht zusammen mit Media Markt Saturn die nächsten Schritte aus der digitalen in die reale Welt. Die beiden Partner erhöhen das Tempo, um die Online-Währungen Bitcoin & Co in Geldautomaten zu integrieren und nehmen in fünf weiteren Städten Geldmaschinen für Kryptowährungen in Betrieb. Insgesamt sind die digitalen Währungen nun an acht Standorten in den Geschäften der Elektrohadelskette verfügbar. Doch in Deutschland vergeht in den vergangenen Wochen kaum ein Tag ohne eine Meldung über
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Der österreichische Müsli-Hersteller Brüsli hat seinen Online-Shop für deutsche Kunden geöffnet. Rohstoff der drei Geschmacksrichtungen sind überproduzierte Roggen- und Vollkornbrote aus Bäckereien. "In unserem ersten Jahr 2021 haben wir so bereits 100 Tonnen Brot gerettet", schreibt das Unternehmen. Ziel bis Ende 2022 seien 1000 Tonnen. Sehr charmante Idee. (Aber müsste Knuspermüsli nicht recht eigentlich von Knuspr ausgeliefert werden?)
Die neue App "Lush Bathe" ist ein Beispiel dafür, wie alltägliche Dinge in den Optimierungsstrudel geraten. Sogar Entspannungsbäder. Die App zeige und maximiere die Vorteile des Badens und hebe "Selfcare-Momente aufs nächste Level", so Lush. Durch die Verbindung mit "Apple Health" und "Google Fit" ließen sich die Auswirkungen auf Schlaf und Herzfrequenz tracken. "Maximieren", "nächstes Level", "Tracking", "Badehistorie" – kann es sein, dass einfaches Baden zur komplexen Aufgabe wird? Und dass
Als voriges Jahr die Gorillas-Fahrer den Konflikt mit dem Management suchten, wurde das aus den USA beobachtet: Laut Fastcompany.com hat sich die New Yorker Stadtregierung mit Gorillas-Ridern in Verbindung gesetzt, um mehr über die als kritisch empfundenen Arbeitsbedingungen zu erfahren. Europa sei ein Frühwarnsystem für die USA ("canary in a coalmine"). Gorillas dementierte ("Unsere Rider stehen stets an erster Stelle"), dennoch will New York die Arbeit der Fahrer regulieren. Globalisierung
Wo sind sie hin, die Lieferservice-Flitzer in den Innenstädten? An den winterlichen Temperaturen liegt es wohl kaum, dass man ihnen immer seltener begegnet. Trotz täglich steigender Inzidenzen kehrt das "normale" Leben in die Welt zurück. Die Menschen gehen wieder "normal" einkaufen & essen. Weder in den Geschäften noch in den Restaurants gehen derzeit die Lichter aus. Wie stark die "alte" Welt zurückkehrt, bleibt abzuwarten. Der Online-Handel hat sich bei den Verbrauchern tief verankert. Eine
Gestern hat das Statistische Bundesamt Zahlen zum Online-Markt herausgegeben. Klar wird: Internet-Käufe sind inzwischen ganz normal. 80 Prozent der Deutschen von 16 bis 74 Jahren haben schon einmal online bestellt, vor allem Kleidung, Schuhe, Accessoires und Sportartikel. Den höchsten Wert (91 Prozent) erreichen Leute von 25 bis 44, aber auch der niedrigste Wert der 65- bis 74-Jährigen ist mit 55 Prozent noch ordentlich. Gute Nachrichten zum Jahresende.
Jetzt geht das wieder los: US-amerikanischen Medien zufolge hat der Verbrauchermarkt-Betreiber Costco seine Online-Kunden vor einer Toilettenpapier-Knappheit gewarnt. Hintergrund sei eine gestiegene Nachfrage, aber auch Schwierigkeiten in der Lieferkette. Der frisch eröffnete Aldi-Onlineshop (siehe Meldung), mit dem Nord und Süd laut Handelsblatt.com "den ersten Schritt zum echten Onlinehandel" gehen, kennt das Problem nicht: Er führt gar kein Toilettenpapier.
Die Risiken, die Kryptowährungen mit sich führen und wie schnell sie eintreten können, haben sich am Montag deutlich gezeigt. Im Laufe des Tages geisterte eine gefälschte Pressemeldung über Walmart durch die Nachrichtenticker. Darin hieß es, dass der Lebensmittelkonzern jetzt Litecoin als Zahlungsmittel akzeptieren werde. Die Nachricht wurde innerhalb kürzester Zeit von vielen Medien wie Reuters oder CNBC ausgegriffen und die Eigendynamik kam in Gang. Der Wechselkurs von Litecoin schoss in die
Erfolg im E-Commerce braucht nicht nur gute Algorithmen, sondern auch Kommunikation mit den Kunden. Oder ganz konkret: miteinander reden und den Kunden zuhören. Das zeigen Start-ups mit Lösungen, die auf bestehende Herausforderungen der Kunden antworten wollen. Ob tatsächlich jeder dem Jupiter-Boten den Zugang zum Kühlschrank in der eigenen Wohnung gewähren wird, ist eine andere Frage.
Überall Werbung, im Internet sowieso und selbst Toilettenpapier zeigt sich mancherorts bedruckt. Auffallen ist schwer, Ideen sind gefragt: Hornbach war kreativ. Die Baumarktkette bat den Künstler Ai Weiwei, eine Anleitung für eines seiner Werke zu schreiben. Walter Benjamins "Kunst im Zeitalter der Reproduzierbarkeit" wird damit neu gedacht: Dank Technik ist Kunst (vor allem Bücher, Musik, Fotos, Bilder) heute ja beliebig oft kopierbar und verliert dadurch Einzigartigkeit und Wert. In Handarbeit
Online hui, Laden naja. Je besser Händler im Onlineshop agieren, desto unzufriedener sind Kunden im Laden. Online setzt eben die Standards bei Produkt, Preis, Service. Mitarbeiter, mit denen man im Laden noch punkten könnte, werden ja derweil durch Displays ersetzt. Die hat der Kunde ja auch daheim auf der Couch.
Liebe Leserin, lieber Leser, selbst Grusel-Technik wie die Gesichtserkennung braucht vermutlich nur einen positiven Use-Case, eine gute Alltagserfahrung, um Widerstände aufzuweichen. Eine KI, die in der Schlange beim Bäcker, beim Amt oder sonstwo unbestechlich die Frage beantworten kann "Wer kommt als nächstes dran?" könnte so ein Moment sein. Die Technik gibt es jetzt.