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Liebe Leserin, lieber Leser, Telefon, Fax und E-Mail sind schöne Beispiele für den Netzwerkeffekt. Ein Produkt wird für seinen Nutzer umso nützlicher, je mehr andere Menschen es auch haben. Bei der Geldkarte trat dieser Effekt nie ein. Erst machten zu wenig Institute mit. Und es gab zu wenig Akzeptanzstellen. Dann machten mehr Banken mit, aber es gab zu wenig Akzeptanzstellen. Spät ist sie dran, die Deutsche Bank, aber nun beerdigt auch sie die Geldkarte. Vermissen wird sie wohl niemand.
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Guten Morgen etailment-Leserinnen und Leser!Mit der Ankündigung der Commerzbank, Gebühren für die Nutzung der Geldkarte zu verlangen, kann man Schlagzeilen machen. Das konkrete Beispiel ist zwar weniger dramatisch, wenn es einem Reality Check unterzogen wird. Nutzen Sie denn die Geldkarte? Und falls ja, wo und für was eigentlich? Hier im Hamburger Umland würde ich die Geldkarte jedenfalls als gescheitert erklären, denn von den Akzeptanzstellen sind nicht mehr viele da. Die Geldkarte
Glossybox: Im September schwärmte CEO und Gründer Charles von Abercron im Interview mit etailment noch vom globalen Geschäft und dem Ziel, eine weltweite Marke zu werden. Das ist jetzt Makulatur. In Italien, Polen und Brasilen streicht der Abo-Commerce-Anbieter für Beauty-Produkte die Segel, Spanien und die Niederlande stehen zur Disposition. Stattdessen wolle man sich nun auf die Kernmärkte konzentrieren. Man nennt es gesundschrumpfen. Dem Kurs fallen auch einige Jobs in Berlin zum Opfer. Auch
Amazon: Die endlosen Gerüchte um ein Amazon Smartphone bekommen neue Konturen. Als Hersteller steht offenbar HTC bereit und entwickelt gleich drei Geräte. Sie könnten bereits 2014 auf den Markt kommen. Ob das Amazon-Smartphone wirklich gebaut wird, ist aber wohl final noch offen. Zuletzt hatten Gerüchte die Runde gemacht, Amazon wolle ein Smartphone bauen und es sogar an Prime-Kunden verschenken. Der Versandhändler dementierte.