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In Neuseeland boomt offenbar gerade "Buy Now, Pay Later", und die Kette Hell Pizza treibt das auf die Spitze: Ihr Programm "Afterlife Pay" ermöglicht es, die gesammelten Pizza-Rechnungen erst nach dem Tod zu bezahlen. Dazu muss eine rechtlich bindende Nachlass-Verfügung abgegeben werden. Das ist ernst gemeint, aber natürlich vor allem Marketing: Hell Pizza beschränkt das Angebot auf jeweils 666 Leute in Neuseeland und Australien. Bewerbungen sind noch möglich.
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Eines der Versprechen künstlicher Intelligenz ist ja die stärkere Individualisierung von Angeboten. Und das funktioniert offenbar auch so: Die schwedische Boulevardzeitung "Aftonbladet" lässt ihr Nachrichtenangebot von einer KI rappen, um damit junge Leserinnen und Leser zu gewinnen. Wie Businessinsider.com schreibt, ist dem eine Testphase mir 1.000 jungen Leuten vorausgegangen. Wäre das nicht auch was für Produktbeschreibungen in Online-Shops?
Wenn es um den E-Commerce in Deutschland geht, stehen oft spitze Pandemie-Rekorde und glitzernde Live-Shopping-Formate im Zentrum. Dass allerdings der Schuh gewaltig drückt, macht der am gestrigen 10. Mai vorgestellte "E-Commerce-Atlas" von BEVH und Ibi Research deutlich: 26 Prozent der befragten Händler im Osten Deutschlands und 18 Prozent im Westen geben "Fehlender Breitband-Internetzugang" als Digitalisierungs-Hemmnis an. Wo es keine Straße gibt, können auch keine Kunden kommen. Und
In Bayern hat ein Edeka-Markt eine neue Kasse in Betrieb genommen. Hier geht es nicht um einen kurzen Bezahlprozess, Einscannen der Einkäufe und Bezahlen mit der Karte oder kassenloses Bezahlen. In Buxheim in der Nähe von Memmingen können sich die Kunden Zeit lassen und ein Schwätzchen halten. Die "Ratschkasse" ist als Hilfe gegen die Vereinsamung gedacht und bis Juli an vier Tagen pro Woche für jeweils zwei Stunden geöffnet. In Schweinfurt gibt es bereits eine solche Kasse. Beide bieten etwas,
Lieferdienste bringen Glück. In Großbritannien hat eine neue Untersuchung ergeben, dass der Pulsschlag bei der Ankunft eines Lieferanten um 46 Prozent ansteigt, wenn Partner oder Partnerin dagegen ins Zimmer kommen, geht er nur um 26 Prozent nach oben. Glücklich fühlen sich die Kunden schon bei der Bestellung, die Rate erhöht sich von 60 Schlägen pro Minute auf 72. Es gibt keine Zahlen, aber bei beschädigten Paketen oder der Enttäuschung durch eine falsche Lieferung könnten die Glücksgefühle
In diesem "Morning Briefing" sind Gefrierschränke, Mehrwegboxen und Sneakers versteckt – aber Sie müssen nicht lange suchen. Das Etailment.de-Team wünscht Ihnen schöne Ostern und macht ein paar Tage Pause. Am Dienstag, 11. April, landet das nächste "Morning Briefing" zur gewohnten Zeit in Ihrem E-Mail-Nest. Bleiben Sie gesund!
Auch eine Form von Social Commerce: Businessinsider.com berichtet über Autohändler in den USA, die in Tiktok-Videos die Psycho-Tricks und versteckten Zuschläge ihrer Branche offenbaren und so um (Neu-) Kunden werben. Über Tiktok seien auf diese Weise mehr Kundenkontakte und mehr Verkäufe entstanden als über andere Social-Media-Kanäle, wird ein Mercedes-Benz-Händler zitiert. Ist das nun Verbraucherschutz oder Petzerei?
Die Welle der Entlassungen in der Online-Branche ist noch nicht abgeebbt, da rollt schon die Nächste an. Im November lag die Zahl der Kündigungen bei Meta bei 11.000, nun will der Mutterkonzern von Facebook und Whats App bis Ende Mai weitere 10.000 Stellen streichen. 5.000 ausgeschriebene offene Stellen werden nicht besetzt. Die Entlassung der 21.000 von rund 87.000 Mitarbeiter gehören zum "Jahr der Effizienz", wie Facebook-Chef Mark Zuckerberg 2023 titulierte. Er plant einen Rundumschlag mit
Der Online-Verkauf und das Shoppen von der heimischen Couch aus könnten an Tempo und Attraktivität verlieren, denn die erforderliche technische Entwicklung hinkt den Wünschen und Erwartungen von Handel und Kunden hinterher. Es mangelt an Glasfaseranschlüssen. Der Anteil der entsprechenden Breitbandanschlüsse liegt nur bei 8,1 Prozent, der Netzausbau müsste deutlich schneller voran gehen. Es gibt viel Potenzial, das auf eine schnelle Umsetzung wartet. Technische Anforderungen wie Künstliche
Walmart hat nicht lange auf sich warten lassen und auf Änderungen bei Amazon Prime direkt reagiert. Amazon hat in den USA den Mindestbetrag für die kostenfreie Lieferung einer Lebensmittelbestellung auf 150 US-Dollar erhöht, gültig ab 28. Februar. Nur kurz danach meldete sich Walmart mit einem Tweet, dass Walmart-Kunden weiterhin nur mindestens 35 US-Dollar für ihre Bestellung ausgeben müssen, damit die Lieferung der Waren kostenfrei direkt nach Hause erfolgt.
Von März an wird Kunden in den USA der bestellte Starbucks-Kaffee bis zur eigenen Haustür oder bis zum Hotelzimmer geliefert. In allen 50 Bundesstaaten transportieren die Fahrer von Doordash die Kaffeebecher, die Kunden müssen bei ihren Bestellungen keine Abstriche machen. Über die App von Doordash können sie die Menge des Sirups oder die Art der gewünschten Milch bestimmen, ihnen steht fast das komplette Angebot des Kaffeeriesen zur Verfügung. Starbucks gibt den Kunden den Tipp, die Getränke
Heute beginnt das Weltwirtschaftsforum in Davos. Nicht dabei: Chinas Staatschef Xi Jinping, US-Präsident Joe Biden, Indiens Premierminister Narendra Modi und viele mehr. Vielleicht haben sie angesichts der multiplen Krisen besseres zu tun, als sich um die Weltrettung zu kümmern? Zerfällt die Weltordnung oder gibt es Hoffnung? In diesem Morning Briefing wird deutlich, wie sich die Krisen auf den E-Commerce auswirken: Shopee zieht sich aus Europa zurück, Boohoo entlässt E-Commerce-Mitarbeiter,