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Die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen wieder einmal die wesentliche Bedeutung einer Omnichannel-Strategie für den Handel. Ein Online-Shop ist substantiell, doch der stationäre Handel wird von vielen Verbrauchern immer noch als unersetzbar angesehen. Immerhin sechs Prozent der Verbraucher zwischen 16 und 74 Jahren sind Offliner, sie waren noch nie im Internet oder haben es genutzt, weder für Behördengänge noch für Einkäufe. Diese knapp 3,4 Millionen Menschen kann der Handel nur
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Lange haben sie zugeschaut, wie sich Zahlungsdienstleister wie PayPal, Apple Pay & Co. zwischen Endverbrauchern und ihren Bankkonten breit gemacht haben und mit Gebühren Millionen verdienen. In den USA soll damit noch dieses Jahr Schluss sein. Laut US-Medien entwickeln die großen Geldhäuser des Landes - allen voran JPMorgan Chase, Wells Fargo und die Bank of America - eine eigene digitale Geldbörse, die bis Ende dieses Jahres auf den Markt kommen soll. Sind sie damit zu spät dran? Vielleicht.
Nun bewegt sich auch Amazon auf den Spuren von Tiktok. In der App soll es laut Medienberichten in Zukunft mit der Funktion "Inspire" die Möglichkeit einer Integration von kurzen Videos geben, die Testphase habe begonnen. Offen ist, was Amazon mit dem Schritt bezweckt. Geht es um den Einstieg in die sozialen Medien oder um die Einbindung neuer technischer und besonders populärer Anwendungen in die Verkaufsplattform? Bei Amazon ist die eine Variante genauso wahrscheinlich wie die andere.
Baur hat den Katalog eingestellt, die Deutsche Umwelthilfe fordert „eine politische Regelung gegen ungewollte Werbepost“, und Obi will auf Prospekte verzichten. Da wirkt es unzeitgemäß, wenn Media Central herausstellt, Marktführer für Print-Prospekte zu sein. Aber: Dem "Morning Briefing" sagt das Unternehmen, für den Handel seien Printprospekte "immer noch hochwichtig", und mit dem Neuerwerb Yagora könne man die Zielgruppen streuverlustärmer ansteuern. Zweifellos ein Argument.
Die Luxusmarken lassen nichts unversucht. In Schanghai versorgen sie die VIPs während des Lockdowns mit Geschenken. In den abgesperrten Häusern und eingezäunten Wohnvierteln wollen die Anbieter die Kontakte zu ihren wichtigen und gutbetuchten Kunden halten. Doch sie haben sich damit nicht nur Freunde gemacht, in den sozialen Medien wird von unterschiedlichen Klassen gesprochen, in denen die Reichen teure Geschenke und besondere Online-Programme für Kultur oder Yoga erhielten. Die normalen
Die Umstrukturierung und Neuausrichtung bei Galeria Karstadt Kaufhof ist dieses Jahr ein Dauerbrenner. Anfang Oktober kündigte der Konzern einen starken Ausbau des Online-Geschäfts an, bis Jahresende soll es von 130 Millionen Euro im vergangenen Jahr auf 200 Millionen Euro nach oben gehen. An diesen Zahlen hielt die Unternehmensleitung jetzt bei der Vorstellung des neuen Konzepts für den Konzern fest. Doch dies wird ein schwieriges Unterfangen, denn für die 131 stationären Filialen sind
Der HDE streut mal wieder Salz in die Wunde. Die deutsche Exekutive ist schlecht aufgestellt, die Behörden leiden unter Personalmangel und die technische Ausstattung ist, gelinde gesagt, schlecht. Nun fordert der Verband eine engere Verknüpfung der zuständigen Einrichtungen. Dabei unterstehen die vom HDE angesprochenen Finanzbehörden und der Zoll den Länderfinanzministerien und dem Bundesfinanzministerium. Der zweite vom Verband genannte Knackpunkt ist die Digitalisierung. Deren Verbesserung
Amazon lässt nichts aus. Jetzt kommt wieder eine Bewegung aus dem virtuellen ins reale Leben. In Großbritannien wird ein neues stationäres Geschäft eröffnet und der Konzern findet wieder ein neues Feld. Diesmal sind es keine Läden, in denen die Kunden kontaktlos einkaufen können, jetzt gibt es nach Waren ausgewählt nach Kundenbewertungen. In Seattle finden sich immer wieder neue Varianten, nach einer ersten Phase in den USA geht es dann über Atlantik oder Pazifik, dieses Mal nach Großbritannien.
Gute Idee: Zalando macht vom 11. Oktober an in Berlin und bald darauf in Düsseldorf Reparatur- und Änderungsdienste für Kleidung und Schuhe online buchbar. Das läuft über eine Plattform von Save Your Wardrobe und zunächst als Test. Die Stücke werden abgeholt und in geprüften lokalen Betrieben bearbeitet, so Zalando. Man könnte fragen, warum der Dienst mit dem Namen "Care & Repair" nicht auf dem berühmten platten Land startet statt in Hauptstädten. Man kann ihn aber auch als Online-Einstieg für
Das Facebook-Imperium steht teilweise still - nicht überall und nicht alle Tools, aber doch signifikant. In Deutschland war gestern besonders der Nachrichtendienst WhatsApp betroffen, weltweit nach Spiegel.de-Angaben mehr als eine Mrd. Nutzer. Ausfälle wie diese machen unsere Abhängigkeit von den Systemen deutlich. Was tun? Anrufen? Zu teuer, bei WhatsApp ist es kostenlos. Also abwarten. Dennoch sollten Unternehmen über Alternativen nachdenken und einen Plan B haben. Schon aus Selbstschutz.
Die Regierung Großbritanniens kämpft derzeit an vielen Fronten und ist dabei durchaus kreativ: Deutsche, die auf der Insel leben, bekamen in der vergangenen Woche Post vom Staat, da sie, wenn sie ihren Führerschein vor 1999 gemacht haben, berechtigt sind, LKWs bis 7,49 Tonnen zu fahren. Lieferwagenfahren werde gut bezahlt, heißt es in dem Schreiben. Den Fachkräftemangel unter anderem in Schlachthöfen will die Regierung nun mit Gefängnisinsassen und Asylbewerbern beheben. Aber auch global sind
Eine interessante Taktik fährt Alibaba für die diesjährige "Golden Week" in China, die heute beginnt. Viele Chinesen verreisen in dieser Woche voller Nationalfeiertage, extra dafür baut die Alibaba-Marke Tmall ihren Express-Lieferservice auf 132 kleinere Städte aus. Und zwar mit dem erklärten Ziel, mit vergessenen Bedarfsartikeln wie Handtüchern und Zahnbürsten auszuhelfen. E-Commerce für Vergessliche? Scheint sich zu lohnen.